Entjungferung und Fick

Chantal und Doren kommen mit geröteten Wangen voller Erwartung und Verlegenheit in Onkel Tarkans Wohnung an. Sie werden von Mahmut und Ali freundlichst empfangen obwohl deren Schwänze schon halbsteif sind und spüren, dass sie heute eine lange Strecke hin und zurück vor sich haben aber es wird ein Weg im Paradies sein. Nirgendwo kann es schöner sein als in der feuchten schlüpfrigen Höhle einer jungfräulichen Scheide, in der sie am Ende schleimige Freudentränen vergießen müssen.

Im Wohnzimmer ist der Tisch reichlich gedeckt mit ausgesuchten türkischen Speisen und Leckereien die aber auch mit Aphrodisiaka gespickt sind. Das wird die Mädchen nicht nur willig sondern sogar sehr geil machen, sodass sie sich der harten Schwänze nicht nur nicht erwehren sondern begeistert hingeben werden. Im Laufe des Essens werden die Reden immer lockerer und anzüglicher, was sogar Aishe und Özlem feucht werden und sie sehnsüchtig nach einem steifen Schwanz werden lässt.

Nach dem Essen sitzen Mahmut mit Chantal sowie Ali mit Doren eng beieinander und es kommt zu ersten Zärtlichkeiten zunächst nur Streicheln und Schmusen, dann wird gelüsst und dabei werden die BHs enthakt und abgenommen. Jetzt wird es Zeit, das angrenzende Zimmer zum Anstich und Fick aufzusuchen. Die Matratzen sind zur Feier dieser Schwängerung heute sogar mit frischen Laken bezogen, auf denen man nachher reichlich Fick- beziehungsweise Spermaflecken finden kann.

Chantal und Doren werden auf den Laken platziert Chantal liegt auf dem Rücken und hat ihre Schenkel etwas geöffnt. Mahmut ist über ihr und saugt an ihren brüsten , dann küsst er sich langsam tiefer bis er an der jungen Fut angekommen ist. Chantal vergeht fasr vor Lust. Jetzt wird es Zeit den Jungfernstecher in die Scheide zu schieben bis das Jungfernhäutchen berührt wird. Ei kurzer verhalten wird von zwei schnellen kräftigen Stößen gefolgt, was die dem Mädchen die Unschuld nimmt.

Es ist für mahmut herrlich zu spüren, wie das Hindernis auf einmal durchstoßen wird. Jetzt dachte er, dass Chantal anfangen würde vor **** zu schreien, aber nein so istes nicht. In diesem Moment kommt die Kleine zu einem Orgasmus. “Jaaaaaaa, schöööööön, tieeeeeefffer“ eine Welle durchfuhr ihren jungen Körper, sie zitterte überall und das Fötzchen zog sich immer wieder zuckend zusammen. Sie weiß nicht, ob **** oder Lust überwiegen. Sie stöhnte: “Jaaaaaa, ich spüre Dich ganz toll. Komm’ stoß weiter, gib es mir“, keuchend fing sie an gegen sein Becken zu stoßen.

Mahmuts Schwanz steckt jetzt ganz in ihrer Muschi und er gibt ihr sein Bestes. Chantal sieht nur noch Sterne, Mahmut war nur noch ein geiler Mann der einen Teenager fickt, um in dessen Gebärmutter abzuspritzen. “Oh mein Gott, bist Du schön eng“, keucht er, “das ist Spitze. Dein Fötzchen ist richtig gut eingeölt“.

Immer wieder stößt er tief in ihre Pussy, sie hält ihn im Klammergriff und heizt ihn immer mehr an. “Dein Schwanz ist riesig, gleich kommt's mir, ja, jetzt zuckt's“ und ihre Muschi fängt an, den Kolben richtig zu melken. “Aah, jaa, das ist gut, melk ihn richtig“, stöhnt er und stößt immer fester, “gleich kommt's“.