Entjungfert

Bea und Melanie fanden mich heulend auf dem Boden, richteten mich wieder auf und versuchten mich zu trösten. Nachdem ich fassung gewonnen hatte und mich angezogen hatte, ging ich in die Küche und schmiß die Pizza in den Ofen, nach ca. 1 stunde hatten wir alle zusammen gegessen..Melanie merkte wie der Typ sie begutachtete, sie versuchte Blickkontakt zu vermeiden.

Als wir alles weggeräumt hatten drehte er sich einen Joint, ließ den trocknen und rauchte genüßlich vor uns eine Tüte, dann holte er wieder ein langes Seil.

Er sah zu Bea,

"Komm her"

langsam ging sie zu ihm, er drehte sie herrum so das sie uns jetzt ansehen mußte. Wieder floßen ganz langsam bei ihr Tränen über die Wangen, er fesselte ihre Arme wobei er diese gerade auf dem Rücken, in höhe der mitte ihrer Wirbelsäule vertaute. Somit wurden Beatrix ohnehin schon großen Brüste noch mehr nach vorne gedrückt wurden als er die Fesseln stramm zog. Bea stöhnte auf, warf den Kopf in den Nacken, er ging ihr kräftig an ihre großen Brüste, massierte diese. Melanie mußte tränen unterdrücken, zuckte bei jeder bewegung mit...in mir merke ich ein leichtes Gefühl der wärme.

Dann holte er ein Stofftuch hervor, schob diesen in Bea´s Mund und umwickelte dieses mit einem durchsichtigen Klebeband, "hmm..hmm" hörte ich noch 1 - 2 mal von Bea, dann war ruhe..er legte sie in einer Ecke ab.

Er gab mir einen Wink, ich ging zu ihm.."na..nochmal streckbank?"..ich schüttelte den Kopf, wollte nicht. Er nahm ein Paar von den Handschellen, fesselte damit meine Arme auf den Rücken und mit dem anderen Paar meine Füße. Dann schob er auch mir ein Stofftuch in den Mund und umwickelte das mit Klebeband..dann nahm er wieder ein Seil und ließ mich abermals in der Luft baumeln als er den Hoogie bei mir fertig hatte.

Nun richtete er seine Augen auf Melanie, die dort zitternd und schluchzend alles mit sehen mußte...er ging zur ihr, zog sie zu sich was Melanie mit einem lauten schluchzen quittierte, er zog ihr zuerst das von ihr neuangezogene Sweatshirt, dann diese Jogginghose aus so das sie komplett nackt war, Unterwäsche hatte er uns nicht gegeben.

Auch sie drehte er einmal rum, fesselte mit einem kleinen Seil ihre Arme hoch auf dem Rücken, dadruch wurden wie bei ihrer Schwester ihre Brüste weiter rausgeschoben, schöne weiße feste Brüste mit einem kleinen roten Nippelchen...er verband ihr die Augen.

Dann geschah wieder etwas was ich nicht verstand, er ließ kurz von ihr ab..ließ mich von der Decke herrunter und legte mir über den Unterkörper eine Decke, er tat worum ich ihn gebeten hatte da ich nicht wollte das Melanie mitansieht wie ich mich an ihr aufgeile, es war tatsächlich ein Mensch hinter der Fassade unseres Entführers, Peinigers. In mir flackerte Hoffnung auf...und ich fing an feucht zu werden bei dem Gedanken was er mit Melanie macht.

Er ging zurück, setzte sich auf einen Stuhl und zog Melanie an sich so das sie auf seinen Schoß sank, ihn direkt ansehen mußte..er packte ihr kräftig an die Brüste, was Melanie mit einem lauten stöhnen und seufzen quittierte..langsam..ganz langsam strich er mit der flachen Hand über ihren schneeweißen Bauch, und begab sich vorsichtig in Richtung ihrer schönen kleinen Pussy...er streichelte ihr diese, küsste ihre Brüste ab..biß in ihre Nippelchen was Melanie immer mit einem kleinen "Au" quittierte..dann zog er sie plötzlich ganz an sich ran, und drang mit seinem Prügel vorsichtig ein..Mel stöhnte..vorsichtig fickte er sie..dann hörten wir auch bald ein "AUA", ihr jungfernhäutchen war Geschichte..ich fing an langsam aus meiner Ritze zu tropfen, Bea sah nur fassungslos zu.

Immer schneller fickte er die arme Melanie, immer heftiger, sie wippte genau wie ihre Brüste hoch und runter, permanent..aber anstatt weiter darauf geil zu werden, wurde ich eifersüchtig?!? ICH WILL VON DIR GEFICKT WERDEN! schreie ich in meinen Gedanken, gut das ich geknebelt war..ich verstand meinen eigenen Kopf nicht mehr..bald hatte er Melanie zum Hochpunkt gebracht, aus ihr rann ein weiß/roter Saft den Schenkeln und die Beine herrunter,lange konnte sie nicht durchhalten. Er küsste ihr die Brüste sowie den Bauch nochmals ab, Schweiß stand ihr ins Gesichte geschrieben.

Er ließ von ihr ab und setzte sie auf den boden, wo sie keuchend und seufzend auf den Boden, wo sie keuchend und seufzend zusammensackte..nun ging er auf ihre Schwester zu...was würde ihr jetzt wiederfahren. Ebenso wie ich, war sie gefesselt und geknebelt, lag in der Ecke.