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Chapter 2 by Schweinbock Schweinbock

What's next?

Endlich

Der Einzug der ihre eigene kleine Wohnung.

Glücklich das ich nun mit 21 endlich meine eigene Wohnung gefunden habe . Sie ist im 13 Stockwerk eines von vielen Hochhäusern in dieser Gegend .Ein Sozialer Brennpunkt mit sehr vielen gescheiterten Existenzen .Da ich Arbeitslos bin und auch in naher Zukunft nicht Arbeiten kann ist mir bewusst wo ich bin.

Das Sozialamt übernimmt die Miete und Nebenkosten. Das Geld wird mir zusammen mit dem Lebensunterhalt überwiesen.

Ich bin körperlich am Ende die letzten Jahre bei meinem Stiefvater und seinen Söhnen haben mich zerstört. Zwei Schwangerschaftsabbrüche haben Seelische und Körperliche Schäden hinterlassen. Auch meine Essstörung hat dazu beigetragen. Ich wiege bei 161cm gerade mal 46 kg in guten Zeiten. Das Gewicht hat dazu geführt das ich immer noch eine sehr Teeny hafte Figur habe. Kaum titten einen kleinen Runden Po meine Vagina schaut überdimensional zu meinen Körper aus mit großen Schamlippen aber dafür immer Haarlos glatt. Ich trage meine Haare als langhaar Bob.

Beim Einzug hatte ich schon erste Begegnungen mit meinen Nachbarn.Den ohne deren Hilfe hätte ich die wenigen Möbel nie bewegen können.

Da wäre der Kerl gegenüber groß mindestens 50 Jahre fett ungepflegt mit dunklem Resthaar mit Namen Klaus . Desweiteren wären da noch Martin und Dennis auch ungepflegt aber etwas junger und Schlanker wenn auch mit kleinen Bauch.

So lebte ich etwa das erste halbe Jahr dort ohne Probleme. Klaus hatte mir mehrmals geholfen mit Geld und Essen.

Mein Geld reichte nie aus . Da ich keine Freunde hatte habe ich mehrmals mit den Drei Nachbarn gefeiert bis in den frühen Morgen. **** floss Flaschenweise so das ich das eine oder andere mal angetatscht wurde .Was mir aber nichts ausmachte in dieser Beziehung war ich schon sehr abgestumpft. Ich hab auch sehr viel ab da in Alkoholischen Getränken investiert so wie in Zigaretten. Gekocht wurde kaum meist bestellte ich und das Geld war am 15 des Monats weck.

Die Miete und Nebenkosten hatte ich schon einige Monate nicht bezahlt .Was dazu führte das eines Tages die Kündigung kam.Zusätzlich lagen in meinem Briefkasten letzte Mahnungen ohne Ende.

Ich war am Boden zerstört was sollte ich machen kein Geld keine Wohnung.Ich schrieb aus lauter Verzweiflung in mein Tagebuch .

: Ich bin am Ende meines Weges lieber Gott helf mir:

Im laufe meines Lebens habe ich diese Tagebuch alles anvertraut und genau dieses Tagebuch ist der Anfang meines weiteren Weges

Eines Tages kam es dann zu mehr nach eines dieser Gelage mit den Drei Nachbarn.

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