Endlich Befriedigung

Aiko erwachte am nächsten morgen, doch. Das hier war nicht ihr Bett. Auch nicht ihr Zimmer. Sie lag auf einer kalten Holzoberfläche. Angestrengt überlegte Aiko ob sie, vom gestrigen Abend etwas vergessen hatte, doch nichts.

Plötzlich ging das Licht im Raum an. Aiko trug ihre Schuluniform und sie erkannte den Raum als ihren Klassenraum.

„Ich wusste doch, dass du deiner Lust schon lange verfallen bist kleine, hilflose Aiko.“ Sie versuchte aufzustehen aber sie war an Händen und Füßen fixiert: „Was soll das, Yuuto las mich gehen!“

„Aber, aber du wolltest es so, das weiß ich und jetzt bekommst du es auch“, sagte der Junge welcher jetzt vor ihr stand. Er war groß, attraktiv seine Dunklen langen Haare und sein freundliches Lächeln passten auf merkwürdige Weise nicht zusammen. Alle Mädchen mochten ihn, denn er war zu dem immer freundlich, aber auf keine hatte er sich je eingelassen.

„WAS?“, schrie Aiko, „wollte das meine Sehnsucht nach Anerkennung Befriedigt wird.“ „Tja Wünsche sind so eine Sache. Hättest du es mal lieber so formuliert.“

Aiko wollte widersprechen aber Yuuto presste sachte aber bestimmt seine Hand auf ihren zarten Mund. Knebelte sie und trat einen Schritt zurück. Dann knöpfte er ihre Bluse auf und zerschnitt mit einem Messer den rosa BH. Der Kälte Stahl auf Aikos Haut erzeugte bei ihr eine Gänsehaut. Sanchez schlug Yuuto ihren Rock hoch und machte dasselbe mit ihrem rosa Höschen.

Nun lag sie entblößt vor ihm. Er fuhr ihr durch das rosa Schamhaar und sagte: „fangen wir an.“ er küsste ihre Schamlippen und lächelte als er merkte das diese feucht waren: „also doch!“

Dann öffnete er seine Hose und steckte seine Männlichkeit in das wehrlose Mädchen. Sie stöhnte in denn Ball und athlete schwer. Jede rein und raus aus ihrer jungen Pussy lies sie lauter stöhnen. Ihre Brüste wackelten stark und trieben Yuuto weiter an.

Er sagte jedoch nichts und recht bald konnte Aiko nicht mehr, sie presste ihre Lenden Yuuto so gut es ging entgegen und verlohe sich in Wogen der Lust.

Sie Bemerkte garnicht, dass ihr Mitschüler sie längst losgemacht hatte. Yuuto Sand neben ihrem Kopf und sagte sanft: „Das hat dir gefallen, Kleine.“

Aiko stöhnte ein Ja und Yuuto küsste sanft ihre zarte Wange und sagte: „lass uns das öfters machen.“ Dann verließ er den Raum und lies das immer noch fast nackte Mädchen zurück.

Als sie zu sich kam schmiss sie die Überreste ihrer Unterwäsche in den Müll und richtete Rock und Bluse. Dann schaute sie sich um und es klingelte überraschend zur ersten Stunde.