Emma verliert die anale Unschuld

Auf der anderen Seite hatte der Veteran David James genug von Emmas Schnute, sie war eine talentierte Bläserin, aber der 40 Jährige wollte auch mal wieder einen Teen ficken und da Green noch immer ihr Fötzchen besetzte...

„Na Emma,“ sagte er freundlich, „gefällt es dir bei uns?“

„Ja... ja... Jaaaaaaa.“ Keuchte sie, der Schwanz tief in ihrer Möse hatte sie gerade wohl wieder über die Klippe geschickt oder aber auch der Finger in ihrem Arsch.

„Wie gefällt dir der Finger im Arsch?“

„G...gu....gut....“

„Willst du mal was richtig dickes da drin haben?“

„Ich... Ich weiß nicht....“

Der ältere Mann lächelte. „Dann versuchen wir es doch mal.“

Er trat hinter sie und Green nahm den Finger aus Emmas Pforte. James sah zu, wie sich der Muskel schloss und legte dann selbst seine Eichel am Eingang an. Er wusste sein Schwengel war ziemlich dick und für Emma würde es nicht einfach sein, aber er war einfach zu geil, um darüber noch nachzudenken.

Langsam begann er zu drücken.

„Oh Gott!“ kreischte Emma.

„Nur die Ruhe Baby,“ rief Jamie, „dir wird’s gefallen, ehrlich!“

Schon waren die ersten Zentimeter in ihr verschwunden und als die Eichel erstmal drin steckte, war das erste Hindernis geschafft. Emma atmete erleichtert auf und genoss die neue und ungewohnte Fülle. Mehrere weitere Zentimeter folgten ohne Problemen.

Doch schließlich kam James dickste Stelle, der Grund weshalb Frauen seinen Schwanz auch schon Blechdose genannt hatten. Folglich kreischte Emma auch laut auf, als dieser Teil ihr Arschloch weiter dehnte, als jemals zuvor. Jedoch war es kein ****, die 19 jährige erlebte nur gerade den intensivsten Orgasmus in ihrem Leben.

Ihr Körper bebte immer noch, als der Punkt überschritten war und der Rest von James Fickprügel mit ungeahnter Leichtigkeit in sie fuhr.

„Na siehst du,“ hauchte er ihr ins Ohr, „war doch gar nicht so schlimm.“

Dann zog er sich ähnlich wie Carragher wieder völlig zurück, was Emma erneut aufstöhnen ließ, bis nur noch seine Kuppel in ihr steckte. Dann stieß er mit aller Kraft zurück und brachte die junge Amerikanerin erneut zum Aufjaulen. Green verhielt sich völlig ruhig, während sein Ersatzmann das ganze sieben bis achtmal wiederholte, bis Emma nicht einmal mehr stöhnen konnte.

Sie konnte einfach nicht begreifen, wie ihre Abfallrutsche ihr so viel Lust, Geilheit und Spaß bescheren konnte. Es war einfach unbeschreiblich, wundervoll und erschreckend.

JoJo sah von der Seite aus zu, wie der Arsch ihrer Freundin so unbarmherzig zugeritten wurde. Sie ahnte bereits, dass Emma nach dem heutigen Abend eine Analhure ersten Ranges sein würde. Sie in die Fotze zu ficken würde Spaß machen, aber die heftigsten Orgasmen würde Emma von nun an nur von knallharten Arschficks erleben können.

Die Sängerin fragte sich nicht zum ersten Mal, warum das bei ihr genau umgekehrt war, aber wahrscheinlich sind Frauen einfach zu verschieden. Das war jedoch kein Problem, die Männer, die sich für den Moment in den Vieren versenkt hatten, würden zwar bald kommen, aber es standen noch immer genügend Wichser am Rand, die sie ersetzen konnten.

Es würde ein langer Abend werden.