Emilia lässt nicht locker

Nachdem Emilia das Auto verlassen hat, muss ich für einen ganz kurzen Moment durchatmen, bevor auch ich aus dem Auto steige. Als ich nach der jungen Versuchung Ausschau halte, sehe ich wie sie bereits von meiner Ehefrau Emily mit einer innigen Umarmung in Empfang genommen wird. Dabei kann ich es wieder nicht vermeiden, dass mein wandernder Blick auf den beiden perfekten Halbkugeln ihres knackigen Hinterns landet, der sich so erregend durch die hautenge Leggins abzeichnet.

„Ach Markus ist das nicht super, dass Emilia endlich da ist?“ holt mich meine Frau zurück in die Wirklichkeit und ich löse beschämt meinen Blick von dem Hintern unserer Babysitterin, wobei ich schwören könnte für einen kurzen Moment förmlich ihren zufriedenen Blick auf mir gespürt zu haben.

„Ja das ist super“ sage ich etwas monoton und beginne damit Emilias schweren Koffer aus dem Kofferraum zu wuchten.

„Ein bisschen mehr Begeisterung für unseren Gast“ sagt meine Frau sichtlich eingeschnappt über meine verhaltene Reaktion.

„Alles gut Frau Schmidt, ihrem Mann ist wohl noch etwas heiß nach unserer Fahrt…“ beginnt Emilia und hält für eine Sekunde inne, wobei sie mich kurz mit ihren dunklen Augen vielsagend anfunkelt.

„…da es ja heute auch so warm ist und die Klimaanlage nicht richtig funktioniert hat“ beendet sie ihren Satz und ich merke förmlich, wie die aufgekommene Anspannung aus meinen Körper verschwindet.

„Emilia bitte nenn mich doch Emily bei Frau Schmidt fühle ich mich gleich uralt… und Schatz ich habe dir doch gesagt, du sollst das Auto mal zur Werkstatt bringen. Jetzt siehst du was du davon hast“ reagiert meine Frau mahnend aber schenkt mir anschließend wieder ein Lächeln.

„Ja das hast du recht“ sage ich zustimmend und sehe wie die beiden Frau fröhlich quatschend in Richtung Haus gehen, wobei mir Emilia für einen ganz kurzen Moment einen Blick über ihre Schulter wirft und mir mit einem atemberaubenden Lächeln zu zwinkert, bevor sie sich wieder meiner Frau widmet. Dabei kann ich es nicht vermeiden auf die Hintern der Beiden zu schauen, während ich den Koffer hinter mir her zerre. Zu meinem Ärger erwische ich mich immer wieder dabei, wie mein Blick bei dem deutlich pralleren, volleren und knackigeren Hintern von Emilia hängen bleibt und so bin ich froh als wir endlich im kühlen inneren unseres Einfamilienhauses angekommen sind.

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Ein paar Stunden später am frühen Abend

Als sich die erste Aufregung gelegt hat, hat meine Frau begonnen Emilia unser Haus zu zeigen und auch ihr Zimmer für die nächsten Wochen und Monate. Glücklicherweise ist das Zimmer von Emilia im Erdgeschoss, während unser Schlafzimmer im Obergeschoss ist. Der Gedanke, dass die verführerische Brasilianerin nicht in meiner direkten Nähe ist, wenn ich mit meiner Frau im Bett liege beruhigt mich etwas.

Nach einer Weile kehrt endlich etwas Ruhe ein, nachdem meine Frau mich informiert hat, dass sie Emilia gerne etwas näher kennen lernen möchte und sie sich zusammen im Garten sonnen wollen. Zufrieden, dass ich mich erstmal nicht mit Emilia beschäftigen muss, kümmere ich mich die nächste Stunde um unseren Sohn, bis dieser einschläft und ich mich nach draußen zu den beiden Frauen begebe.

„Hey Schatz, da bist du ja endlich“ sagt meine Frau glücklich, während mit dem Oberkörper Richtung Sonne gewandt auf einer unserer Liegen liegt. Als ich zu ihr schaue, sehe ich das sie lediglich einen grünen Bikini trägt der ihre nicht besonders großen Brüste sogar etwas kleiner wirken lässt.

„Hey Schatz“ sage ich liebevoll und beuge mich zu meiner geliebten Frau hinab und gebe ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Ohhhh ihr seid soooooo süß“ vernehme ich nun noch eine andere verruchte Stimme und mir wird die Anwesenheit von Emilia wieder bewusst.

Wie von selbst blicke ich zu der jungen Brasilianerin, die wie meine Frau in einem Bikini bekleidet auf einer Liege liegt. Anders als meine Frau liegt sie aber auf dem Bauch, sodass ich direkt auf ihren braungebrannten eleganten Rücken schauen kann. Dabei sehe ich direkt, dass sie ihr Bikini Oberteil geöffnet hat um keine Streifen zu bekommen. Was mir aber deutlich mehr ins Auge springt ist das fast nicht existierende Bikinihöschen, was mehr ein knapper Tanga ist und komplett zwischen ihren prallen, braunen Arschbacken verschwindet, die wie zwei perfekte Halbkugeln nach oben abstehen.

„Na Markus gefällt dir der Ausblick?“ fragt Emilia nach einigen Sekunden der Stille und ich blicke erschrocken in das lächelnde Gesicht der dunkelhaarigen Schönheit.