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Chapter 16

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Ella geht anschaffen

Ella hatte Feierabend, sie verließ zusammen mit Anja das Bürogebäude. Vor dem Eingang stand Ünal, er holte Ella ab. Sie verabschiedete sich von Anja und stieg zu ihm ins Auto. Er küsste Ella, dabei führte er seine Hand unter ihre Bluse, er griff ihr an die Brüste. Ella küsste Ünal weiter, in ihre baute sich schon wieder diese Lust, dieses Verlangen. Sie saß inzwischen breitbeinig im Auto und spürte ein ziehen, ein grollen in ihrem Unterleib.

Ella wurde schon wieder schwanzgeil. Ünal startete den Wagen, er fuhr direkt in die nächste Seitenstraße. Er öffnete seine Hose, sein Schwanz stand wie eine Eins, Ella beugte sich zu ihm herüber, öffnete ihre Mund und lutschte ihrem Zuhälter, sehnsüchtig den Pimmel. Sie saugte und leckte, ihre Zunge umkreiste seine Eichel. Ella war gierig, sie tat alles, dann spritzte Ühnal ihr sein heißes klebriges Sperma in den Mund. Ella schaute Ünal an, sie schluckte alles, so als wenn sie sich nichts besseres wünschen könnte. Er grinste, gab ihr eine Kuss und sagte:

  • Das war gut meine geile kleine Hure.-

Wieder küssten die beiden sich und Ella sagte:

  • Fick mich.-

Ünal streichelte Ella, dann sagte er:

  • Zuerst werden wir dir etwas hübsches kaufen, später kannst du dann ficken. Dein gieriges Fötzchen, ist nicht nur dazu da, deine Lust zu befriedigen. Wenn du es so verdammt nötig hast, dann lassen wir es ruhig etwas Geld verdienen.-

Er schaute Ella an, er hielt ihr Kinn fest, Ella sagte:

  • Ja wie du meinst Ünal.-

Er küsste Ella, dann fuhr er los. Wir hielten vor einem völlig unscheinbarem Haus an. Er nahm mich in den Arm, eine etwas ältere Dame öffnete uns. Sie führte mich nach rechts, ihr Name ist Melanie, sie begrüßte Ünal. Wir standen vor Regalen, die wohl in einem ehemaligen Wohnzimmer aufgebaut waren. Hier gab es alles, was im Sexbusiness als Kleidung verlangt wurde. Ünal suchte mir einen mehr als knappen Minirock, eine heiße Hotpans, eine schwarze hautenge Lederhose, die dazu passenden Tops aus. Er kaufe mir auch ein paar hohe offene Highheels, ein paar kniehohe Stiefel. Ich bekam meine Hurenoutfit. Am Ende durfte ich mir noch eine neue Tasche aussuchen.

Mit dem Minirock, den Stiefeln und einer weißen offenen Bluse stieg ich wieder in sein Auto, die anderen Sache legte er auf die Rücksitzband. Er packte mir zwischen die Beine, bereitwillig öffnete ich für ihn meine Schenkel. Ich hatte nichts weiter unter dem Röckchen an. Seine Hand tastete prüfend meine Muschi ab. Ich nass und geil. Er grinste, dann startete er den Motor. Wenig später hielt er unweit der Altstadt auf einem Parkplatz an. Wir waren nicht mehr weit von der Rotlichtmeile entfernt. Gemeinsam betraten wir einen Hinterhof, hier war auf dem ersten Blick ein Cafe. Beim betreten stellte ich fest, das sich hier eine Menge junger Frauen anboten und auf Kunden warteten. Es handelte sich um ein Anbahnungscafe. Ünal stellte mich dem Betreiber vor. Ich erhielt ein elektronisches Armband.

Nach Anweisung von Ünal stellte ich mich an die Theke, Marie eine junge Dame die neben mir stand, stellte sich vor und fragte, ob ich das erstemal hier bin. Es dauerte nicht sehr lange und er erste Mann sprach mich an. Ein älterer Kerl, nicht besonders attraktiv, Ünal schaute mir zu, er nickte, wenig später verschwand ich mit dem Kerl auf eines der Zimmer.

Nach meinem fünften Freier kam Ünal zu mir, er wollte das ich duschen gehen würde, dann sollte ich mich wieder anziehen und wir gingen zum Abschluß der Tages noch etwas ****. Danach fickte er mich draußen auf dem Parkplatz.

Ich war zu einer restlos versauten schwanzgeilen Hure geworden, die sich inzwischen jedem Kerl bereitwillig zur Verfügung stand

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