Elke gibt sich Tanja hin

Elke laechelt und lehnt sich in ihrem Stuhl zurueck. Sie ist so froh, dass sie endlich von ihrem Mann geschieden ist, diese langweilige Rumbumserei war ihr zum Schluss wirklich zu bloede gewesen. Da war der Installateur schon ein ganz anderes Kaliber gewesen... Und nun hatte ihr ihre Frisoerin ein eindeutiges Angebot gemacht.

Elke wusste, was sie tat, als sie ihr Kreuz ein wenig durchdrueckte. Sie wusste, ihre Titten kamen so am besten zur Geltung. Der Typ, der vorhin reingekommen war und jetzt wahrscheinlich Tanjas Negerputze fickte, hatte wirklich irritiert und luestern auf ihre sich spannenden Brueste geschaut, und jetzt sah Tanja genauso irritiert und luestern in den Spiegel. Elke sah, wie sich die kline mehrmals eine Haarstraehne aus dem Gesicht schob, ihren Blick immer fest auf die jetzt wachsenden Brustwarzen von Elke, die nun gegen die Seide ihrer teuren Bluse drueckten und begannen, sich abzuzeichnen. Tanja raeusperte sich und sagte heiser,

"Willst... willst du eine kleine Massage, Elke? Du siehst ganz verspannt aus..."

Elke schloss die Augen und nickte fast unmerklich. Dann spuehrte sie wieder Tanjas geschmeidige Haende auf ihren Schultern.

"Wart einen Moment,"

sagte Elke und knoepfte die Bluse zwei Knoepfe weiter auf, damit Tanja die Haut ihrer Schultern massieren kannte. Sie schloss die Augen wieder und gab sich ganz den geuebten Fingern ihrer Frisoerin hin. Tanja hatte so oft davon getraeumt, ihre liebste Kundin zu verwoehnen, und nun raekelte sie sich vor ihr, ging jeder ihrer Bewegungen mit ihrem nach wie vor festen und aeusserst attraktiven Koerper nach. Tanja geriet zusehens ins Schwitzen. Sie beugte sich zu Elkes Ohr herab und fluesterte,

"Lass mich abschliessen, dann kann ich mich ganz um dich kuemmern..."

Elke stoehnte enttaeuscht ueber die Unterbrechung auf, aber als sie Tanjas Zunge spuehrte, die kurz ueber ihr Ohrlaeppchen und ihren Nacken zuengelte, wusste sie: mit Tanja wuerde sie Spass haben heute. Als sie den Schluessel in der Tuer hoerte, knoepfte sie ihre Bluse vollstaendig auf, entbloesste ihre Titten aber nicht, sie wollte Tanja ueberraschen.

Tanja kam zurueck, und Elke sah das schoene junge Ding im Spiegel an. Tanja blickte wortlos zurueck und begann, den Knoten in den Zipfeln ihrer weissen Bluse ueber ihrem Bauch zu loesen. Auch sie hatte nun eine offene Bluse, und Elke konnte Tanjas kleinen, festen Brueste erspaehen, die sich an dem Baumwollstoff rieben. Als Tanja sah, dass auch Elke ihre Bluse geoeffnet hatte, stellte sie sich erneut hinter sie, liess ihre eigene Bluse auf den Boden fallen und strich mit breiten Bewegungen von hinten von Elkes Schluesselbeinen weiter nach vorn und begann, die Woelbungen von Elkes Titten zu erkunden. Ihre Fingerspitzen beruehrten zart Elkes Brustwarzen und sorgten dafuer, dass sie sie zusammenzogen und noch steifer wurden.

"Jaaaaaa...",

stoehnte Elke und wuenschte sich nichts sehnlicher, als Tanjas suesses kleines Muendchen an ihren Nippeln zu spuehren. Naja erst an ihren Nippeln... aber sie spuehrte auch, wie ihre Moese nass wurde. Als Tanja sich erneut herabbeugte, drehte Elke ihren Kopf, und ihre Muender trafen sich. Diese Kleine war auch ziemlich geil, sie teilte Elkes Zaehne mit ihrer flinken Zunge und fuhr tief in ihren Mund, waehrend ihre Haende nun fordernder Elkes Titten pressten.

Da hoerten sie auf einmal Kumba kreischen,

"Ohjajaja, meine Gott, du guter Fickmann... ja schoen, imma in mein Fotze rein... ja isse schoen, schoen tief mit deine harte Schwanz in Fotze mir..."

Der Mann redete genauso dreckig, und Elke merkte, wie sie das anmachte, wie ihre eigene Moese nasser und nasser wurde.

"Ja komm, du geile Negerhure, knie dich so vor mich, komm, lass dich von hinten ficken, du Schlampe... Ja schoen so, streck deinen Arsch schoen weit nach hinten, da fick ich dir schoen tief in deinen Fickkanal... willst du meine Wichse in deine schwarze Moese, du Sau, oder soll ich's dir woanders hinspritzen... mein Schwanz will abspritzen, sag mir wohin, du geile Nutte..."

Man hoerte die Hand des Mannes auf den Arsch der Negerputze klatschen, und Kumba keuchte,

"Du spritze wo du wolle... ich dein Wichse wolle... auf meine Koerper... du spritze auf meine Arsch... schoen ficke und dann spritze auf die Arsch..."

Elke schaute Tanja tief in die Augen.

"Na da ist ja was los!"

Tanja hatte selbst fast vergessen, wo sie war. Elke hatte festgestellt, dass sie mit jedem versauten Satz ihre Titten fester gedrueckt hatte, sie hatte in ihre Warzen gekniffen, dass es fast weh tat.

"Ja,"

sagte Tanja wie in Trance,

"Da wuerde man fast am liebsten zugucken, was?"