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Chapter 13
by Ozwalt
What's next?
Eis essen
Jess schlug dann vor, noch ein Eis essen zu gehen, sie kannte ein Lokal, wo es gut und günstig war und zudem viele Biker vorbei schauten. Leider musste man sich dafür anziehen, daher gingen sie zu ihren Sachen und legten ihre Klamotten an. Sabines Slip war immer noch so nass, dass sie ihn nicht anziehen wollte und zog nur Rock und Top an. Unter dem Lederkombi konnte man das ja sowieso nicht sehen, für sie fühlte es sich aber umso geiler an. Sie nahm sich vor, es Jess in der Eisdiele zu erzählen, nur um zu sehen, welches Gesicht die wohl machen würde.
Jess' Klamotten waren auf der anderen Seite versteckt. Sie war auch schneller angezogen als Sabine und röhrte schon den Motor hoch, als diese noch ihre anderen Sachen im Gepäck verstaute.
Dann ging es los. In Protektoren deutlich schneller. Die beiden Mädels nahmen sich nichts. In den Kurven auf die Innenseite rutschen, Gewicht verlagern, Knie raus, um die Schräglage zu kontrollieren, das Bike war dadurch etwas aufrechter in der Kurve. Die erhöhte Sicherheit der Bodenhaftung wurde durch erhöhten Speed gleich wieder ausgeglichen. Aber natürlich immer auf der sicheren Seite. Das war ja kein Rennen. Dieser Geschwindigkeitsrausch war nochmal was ganz anderes, als nackt zu fahren, aber nackt ist am Ende doch geiler.
Da sie in Jess' Richtung mussten, ging es die 'Gegenkreuzung' runter ins Tal. Noch durch ein paar Käffer und schon waren sie da. Ein etwas größeres Dorf mit einem schönen Marktplatz. Die Eisdiele war die Hauptattraktion bei diesem Wetter, bis auf dutzende Motorräder, die hier standen und fachmännisch beäugt wurden.
Die Eisdiele hieß Venezia, wie scheinbar alle italienischen Eisdielen, die Sabine kannte. Ein Pärchen stand gerade auf und so konnten Jess und Sabine sich den Tisch gleich sichern. Jetzt war die Zeit für ein leckeres Eis mit Früchten und vor allem viel leckerer Sahne. Sabine entschied sich für einen Früchtebecher, Jess wollte lieber einen Bananensplit.
Weil noch keine Bedienung da war, zog Sabine ihr Höschen aus der Tasche und meinte so: "Ach ja, mein Höschen war so nass, dass ich es gar nicht erst angezogen habe...". Sie war ein bisschen enttäuscht, dass Jess nur belustigt lächelte. Phh, dachte Sabine, öffnete ihren Lederkombi bis zur Hüfte und schälte sich zumindest mit dem Oberkörper heraus. Ihr Top war hier genau richtig. "Ist Dir nicht warm?", fragte sie Jess.
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