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Chapter 2
by fettschlampe
Was was ist an der Kaschemme so besonders?
Einzelheiten über Lokal, Mitarbeiter und Gäste
Die Kaschemme befindet sich in einem ehemaligen Stall, der auf dem größeren landwirtschaftlichen Gelände meines Onkels in einem abgeschiedenen Dorf steht, das von der Welt nahezu vergessen zu sein scheint. Die Kneipeneinrichtung ist etwa 50 Jahre alt, d.h. entsprechend unmodern und abgenutzt. Diese Kaschemme wird nur von den Bauern, Knechten und Mägden der umliegenden Höfe besucht, auf denen überwiegend Viehwirtschaft betrieben wird. Keiner unserer Stammgäste ist verheiratet, und so kommen alle direkt aus ihren Ställen so verdreckt, wie sie und ihr Zeug gerade sind, zum Saufen in die Kneipe. Dabei sind sie den Mist und Gestank nicht nur aus ihren Ställen gewohnt, sondern sie können sich auch für ihre stinkend dreckigen Mägde, die schlampig fette Kellnerin Lena und mich als noch fettere und schlampigere Wirtin begeistern. Durch ihre jahrelange Sauferei sind diese Gäste ebenfalls fett, mit Gewichten um 3 Zentner (150 kg), wobei der leichteste Kerl etwa 130 kg wiegt, die leichteste Schlampe um 125 kg und der fetteste Kerl bereits 180 kg erreicht haben dürfte.
Wie bereits eingangs erwähnt, habe ich diese Kaschemme mit dem ausgebauten Stall von meinem verstorbenen Onkels Toni geerbt, der alle übrigen Hofflächen und Gebäude schon vor vielen Jahren verpachtet hat. Die Kneipe hat den rechtlichen Status eines privaten Partyraumes, an dessen Unterhaltung sich die übrigen Stammgäste beteiligen. Das geschieht zwar, indem wie in jeder anderen Kneipe abgerechnet wird, aber dadurch gilt diese Kaschemme formal eben nicht als Gaststätte. Deshalb interessiert sich die Obrigkeit nicht für die schmutzig versauten Alkoholexzesse, die in diesen Räumen des vormals landwirtschaftlichen Betriebes stattfinden. Onkel Toni, der seine Kaschemme zunächst nebenbei betrieben hat, fand schon bald immer mehr Gefallen am Saufen und Herumgeilen als an landwirtschaftlicher Arbeit und verpachtete den Rest seines Hofes. Um Gäste zu ködern und den Umsatz zu fördern, motivierte er seine Kellnerinnen, eifrig mitzusaufen und dann auch mit den angesoffenen Kerlen zu ficken und auch mit den Mägden herumzugeilen. Schon bald fand das nicht nur in den Personalzimmern, sondern auch im Hinterzimmer und schließlich sogar vor aller Augen in der Gaststube statt.
Die Wünsche eskalierten immer mehr, und da die Stammgäste von Berufs wegen Dreck und Gestank gewohnt waren, wurden die angesoffenen Kellnerinnen animiert, beim Mitsaufen und/oder beim Servieren am Tisch ungeniert zu rülpsen und zu furzen. Nachdem die ersten Kerle sich im Suff naßgepißt hatten, wurde auch diese Disziplin als wünschenwerte Sauerei angesehen, zumal es in der Gaststube einen robusten Fußboden und immer noch etliche Bodenabläufe gibt. Von da aus war der Weg nicht mehr weit, bis sich die erste versaute Kellnerin vor den Gästen nicht nur in ihren Slip pißte, sondern auch voll hineinkackte, oder auch einfach unter sich schiß, wenn sie keinen Slip mehr trug. Das war die Situation, als ich vor etwa 6 Jahren in der Kaschemme meines Onkels als Kellnerin anfing. Wie ich dazu kam, das ist eine längere Geschichte, auf die ich später eingehe. Offenbar passte ich nahezu vollkommen in dieses versaute Umfeld. So machte ich bei diesen Schweinereien nicht nur eifrig mit, sondern behielt sie genau so bei, als ich die Kaschemme nach dem Tode von Onkel Toni übernahm und als Wirtin weiterführte.
Lena war damals schon dabei und ebenfalls bodenlos verkommen, so dass ich mir keine besser geeignete versaute Kneipenschlampe für diesen Job vorstellen kann. Da wir jedoch wieder einen kräftigen Kerl für schwere Arbeiten und als Rausschmeißer brauchten, der auch in diese Umgebung passt, heuerte ich den inzwischen arbeitslos gewordenen versoffenen und versauten Fettsack Sven an, den ich aus etlichen Sauf und Dreckexzessen schon vorher kannte. Inzwischen hat er sich bei uns gut eingelebt und würde, wie auch Lena und ich, kaum wieder in ein sogenanntes "normales Leben" ohne **** und Dreck zurückfinden. So passt er z.B. auf, dass uns nichts passiert, wenn Lena oder ich mit den besoffenen Gästen herumgeilen bzw. nassgepisst und/oder vollgeschissen auf dem Stammtisch gefickt werden. Manchmal macht er auch mit und nagelt eine von den stinkend verdreckten Mägden.
Am geilsten ist es jedoch, wenn Sven und ich uns nach Feierabend beim Herumgeilen mit genügend vielen Absackern endgültig volllaufen lassen und dann gemeinsam in unser verdrecktes Bett torkeln. Dort pissen und kacken wir uns meistens unkontrolliert voll, und genießen es, uns in diesem Schmadder herumzusielen und gegenseitig abzuschlecken. Wenn es ein paar Drinks zu viel waren, kommt beim Rülpsen auch mehr oder weniger Kotze mit hoch. Das macht uns in diesem Zustand jedoch überhaupt nichts mehr aus, denn aufstehen könnten wir dann ohnehin nicht mehr. Wenn Lena für den Rest der Nacht keinen anderen Ficker hat, lässt sie sich meistens von uns nach Feierabend richtig abfüllen und kommt dann ebenfalls mit in unser Bett, um als stinkend geiles Miststück bei all unseren Sauereien mitzumachen. Aber die schmutzigen Einzelheiten sind ein anderes Kapitel.
Was passiert an einem typischen Saufabend?
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Die Kaschemme
schmutzige Fantasien einer Fettschlampe
Exzessive Sauf-, Fick- und Schmutzorgien in einer heruntergekommenen Landkneipe
Created on Apr 16, 2008 by fettschlampe
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