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Chapter 12
by PPixie
Wie wird ihr Praktikumssemester laufen?
Einprägsam
Wie freilich kaum anders zu erwarten, erwies sich der Sozialarbeiter als Betreiber eines Untergrundbordells. Yvonnes wissenschaftlicher Auftrag war es, Eindrücke zu bekommen, wie die Prostitution außerhalb der staatlichen Reglementierung funktioniert.
Und Yvonne bekam Eindrücke. Sie wurde selbstverständlich vom ersten Abend an fest ins Gewerbe integriert. Als Erstes fiel ihr auf, dass sie unter allen Mädchen dort fast das älteste war. Da waren Russinnen, Ukrainerinnen und vor allem arabische Mädchen, meist aus Syrien, die teilweise um einiges jünger waren als alle Altersgrenzen es erlauben, die es in Mitteleuropa oder sonst irgendwo gibt. Yvonne lernte, dass viele türkische Männer sehr strikt trennen konnten zwischen Religion und Sex, sobald es außerhalb ihrer **** lag. Aber gerade bei den nicht-muslimischen Mädchen zeigten sie noch viel weniger ****, denn Sex mit Ungläubigen sahen die Allermeisten schlechthin nicht als Fremdgehen an.
Vor allem aber war der Zuspruch von Urlaubern enorm. Da waren es meist ganze Gruppen von Männern, die sich eine Sexdienerin teilten. Für eine Stunde sechs oder acht Freier, die dann meist sogar zweimal zum Spritzen kamen – da waren bei fünfzehn Stunden Dienstbereitschaft weit über fünfzig Schwänze an einem Tag in der Hochsaison keine Seltenheit.
Und dann gab es auch noch die Polizisten, die sich sehr häufig bedienen ließen, um „zu vergessen“, dass sie eigentlich in ihrer Dienststelle etwas hätten melden sollen. Manchmal nahmen sie ein Mädchen mit, vorsichtshalber freilich nur solche, die auch halbwegs volljährig aussahen, damit sich alle Kollegen daran austoben konnten. Und hin und wieder landete es danach für die Nacht in einer Zelle zusammen mit zwanzig oder dreißig notgeilen männlichen Gefangenen, bevor es am Vormittag wieder zurück ins Bordell ging.
Yvonne sah nach jenem Praktikumssemester die Welt ein wenig mit anderen Augen. Sie hatte erfahren, dass es Mädchen gab, die für dieses Geschäft wirklich nicht geboren waren, es aber dennoch ausüben mussten. Und es gab andere, die sich sehr gut darin hineinfanden, und gerade den Jüngeren schien es am leichtesten zu fallen, sich zu arrangieren, wenn sie nur hin und wieder etwas Anerkennung bekamen und wenn sie bestärkt wurden, dass es die trefflichste Bestimmung eines jeden Weibes sei, eben Weib zu sein, für möglichst viele Männer.
Für sich selbst mochte Yvonne die Zeit nicht missen. Sich über nichts Sorgen machen zu müssen, sicher versorgt zu sein mit dem, was man zum Leben braucht, und immer nur ficken und blasen zu müssen, einen geilen Schwanz nach dem anderen – das war für sie die heile Welt, wenn nicht gar das Schlaraffenland, auch wenn ihr nachts manchmal die Möse fürchterlich brannte. Aber auch ein Marathonläufer spürt beileibe nicht wenig ****, und das bei jedem Training, und er macht doch immer weiter. Yvonne wurde schnell klar, dass sie im nächsten Jahr nur allzu gern ein weiteres Mal diesen großartigen Sommerjob haben wollte, und dass sie sich dafür ganz besondere Mühe geben musste, wenn sie doch schon diesmal zu den Älteren gehörte. Ganz sicher würde ihr Professor im nächsten Jahr an ihrer Stelle Anna schicken wollen. Aber warum sollte da nicht auch Platz für beide sein?!
Das trieb Yvonne an, sich ganz besonders attraktiv und leidenschaftlich zu zeigen. Oft nahm sie, mit dem Wohlwollen des sozialpädagogisch gebildeten Betreibers, eines der jüngsten Mädchen her, um mit einer gespielten Lesbenshow die Aufmerksamkeit der Kunden auf sich zu lenken, was meist für beide in einer satten Gangbangorgie endete. Zusammengezählt mochten es wohl an die zehntausend Schwänze sein, die von meiner süßen Freundin abgemolken wurden in dem Praktikumssemester. Ausländer, also Nicht-Türken, sollten ohne Kondom eigentlich nur Blowjobs bekommen, so die Vorgabe des Chefs. Es war trotzdem fast ein Wunder, dass Yvonne von bösen Infektionen verschont blieb.
Irgendwann, so träumte sie, könne sie vielleicht selbst Puffmutter sein und junge Mädchen auf dem spannenden Weg vom unschuldigen Küken zur tabulosen schwanzsüchtigen Billighure begleiten. Es gab erstaunlich viele, die darin eine attraktive Perspektive sahen und ganz gut wussten, worauf sie sich einließen. Aber so weit war es für Yvi noch nicht. Noch tingelte sie von Lokal zu Lokal, um sich von alten Säcken besamen zu lassen. Noch hatte sie tagtäglich ihrem Professor, dessen Freunden und denen seines Sohnes zu Diensten zu sein, noch musste sie sich anstrengen, um sich für weitere Praktika zu empfehlen, und dann war da immer noch die eine Frage, die ihr Professor einmal angedeutet hatte.
Das war die Frage einer Schwangerschaft. Würde ich der Vater sein dürfen, oder hatte er, als ihr großer Gönner, einen anderen dafür im Blick? Und, wie er ebenso andeutete: Er würde wohl nur ein Mädchen als Nachwuchs zulassen. Schließlich müsse Yvonne doch sicherstellen, dass für die türkischen Herren in der Stadt einst williges frisches junges Blut bereitstünde, denn wer könnte dafür besser sorgen als eine sexsüchtige Türkenschlampe wie meine Freundin?!
Es heißt immer, der Nachwuchs möge es einst leichter haben als die Elterngeneration. So soll Yvonnes Tochter, wenn sie denn einmal eine haben wird, nicht erst durch den Zufall einer Gruppenvergewaltigung auf dem Heimweg von einer Party entdecken, welch faszinierende Welt sich einem Weibe öffnet, wenn es denn alle Scham verliert.
Das Ende hier - oder noch lange nicht?
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Wie Yvonne eine Türkenhure geworden ist
In der Disco wird sie angemacht und schließlich
Ihr blieb
Updated on Nov 29, 2021
Created on Jun 20, 2007
by analfreund0214
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