Eingeschlossen!

Diese völlig erniedrigende Situation erregte Tom stärker, als er es sich jemals hätte träumen lassen. Wie gerne hätte er nun endlich auch Sex mit seiner Kathrin gehabt, so wie all diese anderen Männer. Sein kleiner Penis hatte sich keck aufgerichtet. Robin grinste. Erst jetzt nahm Tom das Päckchen in Robins Hand wahr. "Ich weiß was sich gehört und habe dir ein Begrüßungsgeschenk mitgebracht.“ Robins sonore männliche Stimme fuhr Tom durch Mark und Bein. Damit sollten wir dein überschaubares Drängen in den Griff bekommen."

"Was für ein süßer Frechdachs, Tommilein. Kathrin, mach mal auf." Folgsam riss Kathrin die Verpackung auf und hielt dieses merkwürdige Teil in ihren spermatriefenden Fingern. Es sah aus wie ein Mini-Käfig aus Plastik, dazu die kleine Tüte mit dem Vorhängeschloss und ein paar gelochte Ringe. „Komm Kathrin, zieh diesen Käfig über seine Pimmelspitze!“ Das ging so nicht. Die Trucker fingen an zu grölen. "Moment! Nicht so fix meine Süße!" Robin reichte ihr Kühlelemente, die er aus seiner Tasche hervorzauberte. Tom hätte schreien können, so eisig kalt waren sie. Und wirkungsvoll. Im Nu zog sich Toms Schwänzchen wieder zusammen. Schließlich gelang es Kathrin, den Ring hinter Toms Hoden zu bringen und ihm den Käfig überzuziehen. Auf Robins Anweisung hin hakte Kathrin das Vorhängeschloss ein und ließ es einrasten. Sie grinste und hielt Robin ihre offen Hand mit dem Schlüssel entgegen. „Den werde ich einstecken“, entgegnete Robin, nicht dass Tommy noch auf dumme Gedanken kommt oder du schwach wirst."

Tom stürzte von einem Schock in den nächsten, bemühte sich aber, cool zu bleiben.

Insgeheim hoffte er, Kathrin würde ihm doch noch die Spannung nehmen, wenn sie wieder zu Hause wären.