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Chapter 2

Aller Anfang ist schwer

Eines Morgens

Johanna erwachte müde aus ihrem schlaff. Heute war Schule und Schule war scheiße! Sie stand auf und zog sich an. Slip, BH, kurzer, schwarzer Faltenrock und rote Bluse, fertig. schnell noch verzog machen, etwas essen, verabschieden und los.

Im Bus saß sie allein. Sie dachte daran, was sie heute für schunden hatte und als der Bus schließlich hielt stieg sie aus. Als sie draußen war rempelte sie deshalb ein anderes Mädchen an. Samira.

Samira war etwas größer als Johanna. Ihre Mutter stammte aus Syrien und ihr Vater aus Argentinien und so war sie eine exotische Schönheit. Sie hatte schulterlange schwarze Haare und braune Augen, und den Körper einer Göttin. Sie hatte schon viele Freunde, schließlich war sie umwerfend. Neben ihr fühlte sich Johanna schlecht. Samira trug ein schwarzes Sommerkleid, welches verführerisch mit ihrer leicht dunkleren Haut harmonierte. Sie plaffte: „Och pass doch auf du blöde Schnepfe.“ Johanna zögerte sagte dann aber: „pass doch selber auf, Flitchen.“

Daraufhin fing sich die Blondine eine Schelle. Noch bevor sie hätte reagieren können verschwand Samira im Getümmel der Schüler.

Johanna hatte nur wenige Kurse mit Samira zusammen und so sahen sich die beiden nicht noch einmal, bis zur sechsten Stunde. Denn da hatten die beiden zusammen Sport, zusammen mit den Jungs. Wie jede Stunde starten die öfter mal auf Samiras Körper, aber auch Johanna war das ein oder andere mal ein Blickfang.

Hinterher wartete Johanna bis sie allein in der umkleide war. Sie wollte noch Duschen. Sport war ihre letzte Stunde und dann ging es heim für die 18 Jährige.

Sie schlüpfte aus den verschwitzten Sachen und tapste zu den Duschen. Das warme Wasser tat so gut. Sie seifte sich ein und bemerkte wie es sie etwas erregte. Sie schaute sich um, aber sie war allein. Sie zögerte, nein das Risiko war dennoch zu groß. Sie duschte sich ab und als sie gerade das Wasser abstellen wollte spürte sie zwei Hände auf ihren Brüsten. Jemand stand hinter ihr und sie schloss panisch die Augen. Sie hoffte das es ein Traum sei. Aber das war es nicht. Etwas erregte sie die Brust Massage schon. Und dann spürte sie den Körper hinter ihr, wie er sich an sie presste. Hinter ihr stand ein Mädchen und gab ihr eine Brust Massage. Das Mädchen hinter ihr presste ihre Brüste an sie und Johannas Po wurde in den Schoß der unbekannten gedrückt. Noch immer lief die Dusche.

Das unbekannte Mädchen flüsterte nah an Johannas Ohr: „Das heute Morgen tut mir leid, süße.“ erschrocken öffnete Johanna die Augen, doch als sie etwas sagen wollte, fuhr Samiras linke Hand nach unten und bearbeitete die unteren Regionen. So kam aus Johannas offenem Mund nur ein stöhnen.

Samira küsste ihr den Hals und Johanna drehte sich um und küsste Samira. Die beiden verfielen der Lust und Fingerten sich gegenseitig, eng aneinander gepresst unter dem warmen Wasser der Dusche.

Bis plötzlich eine dritte Stimme die beiden unterbricht...

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