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Chapter 4

What's next?

Einer Schwängerung steht nichts mehr im Weg

"Du bist so ehrlich eng." Der Schwanz fuhr wieder und wieder in Leonie und ihre Atmung beschleunigte sich. "Soll ich mein Sperma wieder in dich spritzen? Es wird dir beim Entspannen helfen."

Leonie schüttelte den Kopf. Auf keinen Fall wollte sie, dass er nochmal in ihr kam. "Neiiiin, daaas geht doch nicht."

"Warum denn nicht?"

"Sie würden.... Aaah... Mich sicher.... Oooh jaaaaa.... Schwängern."

"Wäre das nicht wundervoll, wenn hier neues Leben wächst." Er strich über ihren flachen Bauch. "Stell dir nur vor, dein Körper erschafft ein neues Lebewesen. Dein Bauch würde sich von Monat zu Monat mehr wölben und der Welt zeigen, zu was du in der Lage bist."

"Aaaaber ich.... Ooooooh verdaaaammt... Ich.... Ich bin doch..... Jaaaaaaaa.... Erst 18."

"Das perfekte Alter. Du bist eine junge Frau, die dafür da ist so viele **** wie möglich zur Welt zu bringen." Kindermanns Hüften intensivierten die Stöße. Er legte mehr Kraft und Schnelligkeit hinein, was Leonie mit vermehrtem Keuchen quittierte.

"Na komm, sag mir, dass ich tief in dir kommen soll. Es wird dir helfen diesen Wunsch auszusprechen."

Leonies Verstand verabschiedet sich mit jedem Stoß und jedem Wort ihres siebzigjährigen Nachhilfelehrers. Sie wollte nicht in diesen Strudel hinein geraten, konnte sich ihm aber auch nicht entziehen.

"Fühlt sich mein Schwanz gut in dir an?"

"Ja. Ja. Ja, das tut er. Ooooooh tieefer, bitte." Langsam verlor Leonie ihre Kontrolle und Herr Kindermann liebte es, dies zu erleben. "Nooooch tiiiefer. Iiiich braaaauche...."

"Was brauchst du, Kleines? Sag es mir. Sag mir, was ich tun soll." Er drückte mit aller Macht in sie. Bisher hatte er dich immer noch zurückgehalten und nie den ganzen Schwanz in ihr gehabt. Heute würde sich das ändern.

"Iiiiihren Peniiiiis."

"Das heißt Schwanz. Und den brauchst du in dir?" Während Leonie zunehmend die Kontrolle über sich verlor, hatte Herr Kindermann sich hervorragend im Griff.

"Jaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaa."

"Nur heute oder jeden Tag?"

"Immer. Fuuuuck jaaaaaaaaaaaaaa." Herr Kindermann griff sich die rechte Brust seiner jungen Gespielin und kniff in den Nippel. Leonies Oberkörper krümmte sich.

"Heißt das, du kommst jeden Tag zu mir oder soll ich dich das nächste Mal in deinem Kinderzimmer durchficken?"

"Wiiiiiiiie iiiiimmer siiiiie... Uuuuuh, tuuuuut daaas guuuut.... Wollen."

Er spürte, dass er die bald zuweist hätte. Er stoppte seine Bewegungen, sehr zum Missfallen von Leonie.

"Höööören siiiiie biiiiitte nicht auf." Das war Musik in seinem Ohren, wenn auch noch nicht die alles entscheidenden Worte.

"Ich komme auch gleich meine kleine Schlampe. Soll ich dir tief in deinen Bauch spritzen?"

Leonie war verwirrt. Ein Teil in ihr warnte sie vor dem Konsequenzen, ein anderer mächtigere Teil wollte spüren wie das Sperma in die spritzte.

"ich kann auch ganz aufhören." Herr Kindermann wäre wieder zu kürzen sanften Stößen übergegangen. Er wollte die Mutter seiner zukünftigen **** geil halten.

"Was? Neiiiin, bitte nicht.... Niiiiicht aufhööören."

"Dann entscheide dich. Ganz tief Reinspritzen oder aufhören?" Leonies Verstand war vernebelt. Sie wollte diesen Orgasmus und wäre bereit alles dafür zu tun.

"Reinspritzen. Biiiiiittte." Ihre Hüften kamen seinen immer schneller entgegen, kreisten und hatten nur ein Ziel, Befriedigung.

"Du weißt, welche Folgen das haben könnte?" Wolf nickte die und schlang gleichzeitig ihre Beine um seine Hüften.

"Jaaaaaaaa"

"Sprichbes aus. Ich will es süß deinem Mund hören. Was willst du wirklich?" Ein Schalter legte sich bei Leonie um.

"Schwängere miiiiiich, biiiiitte. Spriiitz alles reiiiiin und Schwängere miiiiiiiiiich."

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