Einen winzigen schwarzen String-Tanga

Etwas verduzt hält Tina den winzigen schwarzen String-Tanga in den Händen. „Hübsche Sachen für ein hübsches Mädchen!“ grinst Jochen, und die Mutter klatscht vor Begeisterung gar die Hände zusammen. „Ist der nicht toll? Den musst du auch gleich noch anprobieren, damit wir sehen, ob er dir steht!“ Tina spürt, wie ihr die Schamesröte in den Kopf steigt. Sie kann Jochen zwar recht gut leiden, aber immerhin ist er für sie doch noch ein Fremder!

Doch die Mutter lässt nicht locker. Sie schiebt Tina in ihr Zimmer zurück, greift ihr einfach unter den Minirock und zieht ihr das Höschen herunter. Tina zieht sich den winzigen schwarzen String-Tanga an und betrachtet sich neugierig im Spiegel. Das Teil ist ebenfalls gut eine Nummer zu klein um bequem zu sitzen. Außerdem ist der Streifen aus schwarzem Stoff so schmal, dass er vorne nur ganz knapp ihre Schamlippen bedeckt und ihre flaumigen blonden Schamhärchen links und rechts hervorschauen.

In diesem Augenblick kommt Jochen ins Zimmer und legt grinsend seinen Arm um die Mutter. „Hübsch schaut sie darin aus, deine Tochter! Dreh dich mal um, damit wir dich von allen Seiten betrachten können!“ Gehorsam hält Tina ihren Minirock weiter hoch und dreht sich schamhaft verführerisch um die eigene Achse. „Moment mal, da fehlt noch was!“ Die Mutter läuft eilig aus dem Zimmer und kommt wenige Augenblicke später mit den hochhackigsten Schuhen zurück, die Tina jemals gesehen hat.

Lachend schlüpft Tina in die hochhackigen Schuhe. Als kleines Mädchen, bevor sie in das Heim gekommen ist, hat sie oftmals die Kleider und die Schuhe ihrer Mutter ausprobiert. Mit wiegenden Hüften stolziert sie vor Jochen und ihrer Mutter unsicher im Zimmer umher ...