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Chapter 4
by Lariss
Was erlebe ich nun?
Einen Startquicki
Die Begegnung mit der Doktorin hatte mich aufgewühlt. Und auserdem geil gemacht. Verwirrt lief ich die Straße entlang, unsicher was ich tun sollte. Und noch immer hatte mir das Erlebnis mit Daniela Krömer einen Ständer hinterlassen.
Es dauerte einen Moment bis ich realisierte, das ich der Frau vor mir auf den Arsch glotze. Die Frau trug zwei Einkaufstüten und außer ihr und mir war weit und breit niemand zu sehen. Der Arsch war guter Durchschnitt. Die Jeans und der Gang liesen ihn aber scharf wirken. Alles würde in diesem Augenblick auf mich Scharf wirken. Ihre Figur war Durchschnitt. Schlank und ich tippte auf Anfang 40. Dunkelblondes Schulterlanges Haar.
Egal wie sie von vorn aussah, Ich musste diesen Druck loswerden um wieder klar denken zu können.
Ich schloss zu ihr auf und sagte „Komm mit in die Gasse.“ Ich bog ab. Schritte hinter mir zeigten, das sie mir folgte.
Ich drehte mich um. Das Alter stimmte. Die Frau starrte mich mit verkniffener Stirn an. Braune Augen blickten teils fragend teils skeptisch aus dem kantigen Gesicht. Sie sah nicht hässlich aus, sie war ein eher natürlicher Typ. Mit MakeUp und sexy Klamotten…..Egal.
„Was woll..“ Ich unterbrach sie abrupt. „Psst. Du antwortest nur wenn ich dich frage. Und nun zieh deine Jeans aus.
Die Tüten fielen ihr aus der Hand und sie öffnete den Reißverschluss und striff sie ab. Sie stieg aus der Hose und hatte untenrum nur noch den Slip an. Schlanke Schenkel, netter BirnenPo. Ich hätte es schlimmer treffen können. „Dreh dich um. Und stütz dich an der Wand ab.“
Sie tat wie befohlen und streckte ihren Po etwa heraus. Ich öffnete meine Hose und mein harter Schwanz sprang heraus. Die Frau war genauso groß wie ich. Sehr gut.
„Verheiratet?“ fragte ich als ich ihr den Slip herunterzog und meine Hand kurz über ihre Arschbacken fuhr.
„Ja“ war die Antwort.
„Treu?“ fragte ich. Meine Hand glitt zwischen ihre Beine. Ertastete ihre Möse und spürte ihr Schamhaar.
„Ja“ ebenso monoton wie zuvor.
„Glücklich?“ Ich spuckte auf meine Hand und verrieb den Speichel auf meinem Schwanz. Ihre Antwort dauerte länger und ein leises „Nein“ entfuhr ihr.
Ganz kurz wollte ich nach ihrem Namen fragen, doch der Augenblick verschwand so schnell wie er gekommen war. „Stell dir vor, dein Mann nimmt dich.“ Sagte ich, setzte meine runde Schwanzspitze an ihre Spalte und mit einem Ruck war ich in ihr. Ich grunzte auf, sie blieb still, atmete nur laut ein. Wäre meine Spucke nicht, hätte sie bestimmt geschriehen, doch drang ich leicht in ihre Wärme. Ich war ganz in ihr, spürte ihren Arsch an meinem Becken. Dann raus und nachsetzen. Und wieder. Und wieder. Meine harten Stöße drückten sie gegen die Wand. Gern hätte ich ihre Brüste betastet, musste mich aber abstützen. Mein anfangs ruckartiges Tempo ging in ein schnelles Stoßen über und ihr Körper erzeugte nun auch die natürliche Reaktionen. Ich hörte ein Schmatzen, das mein Eindringen begleitete und spürte das sie feucht war. Ein geiles Gefühl. Genau das was ich brauchte. All meine Gedanken verschwanden, und es blieb nur dieser raue und gefühllose Sex. Die Gasse war gefüllt von meinem Stöhnen, ihrem Atmen und dem Klatschen und Schmatzen unserer Körper. Ihr Körper presste sich nun ganz an den Stein, ich hatte sie praktisch gegen die Wand genagelt. Und ich spürte wie ich kam.
Mit einem lauten Schrei stieß ich noch einmal tief in sie und entlud mich. Einen Moment verharrte ich so. Mein Kopf war angenehm leer. Ich zog meinen Schwanz aus ihr und wischte ihn mit einem Tempo sauber. Ich zog mich an, mein Blick auf die Frau, der mein Sperma aus der Muschi tropfte.
Ich sog die Luft der Gasse tief ein. Das war ein Neubeginn und ich würde meine Kräfte gut nutzen. Alles und Jeder besser gesagt Jede stand mir offen. Ich grinste. Dann gab ich der Frau einen Klaps auf den nackten Arsch. „Geh nach Hause.“ Sagte ich „Und danke.“
Ich zog meine Hose hoch und konnte gerade noch „Halt.“ Rufen. Die Frau stoppte am Ende der Gasse. „Zieh vorher deine Hose an.“ Rief ich.
Als ich die halbnackte Blonde mit den Einkaufstüten passierte, die wieder in die Gasse ging, pfiff ich beschwingt und war gespannt, was diese Kraft mir bringen würde.
Was erlebe ich nun?
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Ich will
Was ich sage, geschieht
Created on Sep 4, 2012 by Lariss
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