Eine unangenehme Überraschung!

Plötzlich beugt sich jemand von hinten über die Rückenlehne der Bank. Theresa sieht nur einen dunklen Schatten auf dem Boden, sie kreischt hysterisch auf, als eine Männerhand ihr offenherziges, gebräuntes Dekolleté berührt. "Was zum Henker ...", die letzten Worte bleiben ihr im Mund stecken, als sie in Peters grinsendes Gesicht schaut. "Na", er hebt seine Sonnenbrille ein Stück vom Nasenrücken und zwinkert ihr zu, "mit mir hast Du jetzt nicht gerechnet, was?"

"Pe ... Peter, na, so eine Überraschung", stottert sie verlegen raus und überlegt schon fieberhaft, wie sie ihren nervigen Ex schnell wieder loswird. Die beiden hatten sich nicht gerade im Guten getrennt. Sie hatte ihn kurz nach ihrem 25ten Geburtstag kennengelernt. Eine stürmische Nacht, drei Wochen später war sie bei ihm eingezogen und schon in der vierten Woche hatte sie mit seinem besten Freund gefickt.

Das ganze Verhältnis dauerte beinahe ein Jahr, kurz vor dem Jahrestag kam dann doch raus, dass Theresa mit sämtlichen Freunden, Bekannten, Arbeitskolegen und zur Krönung auch noch mit Peters Oberboss im Bett war. Kein Wunder, das er die Trennung wollte.

Getrennt hatten sie sich dann ja auch, Peter war auf der Arbeit und Theresa räumte ihm die Bude komplett leer. Das die meisten Möbel ihm gehörten spielte keine Rolle. Theresa verschwand aus seinem Leben und mit ihr seine Wohnungseinrichtung!

Er sieht immer noch gut aus. Groß, dunkelhaarig, stahlblaue Augen und sicherlich besitzt er auch noch einen Sixpackbody. Theresa versucht sich schnell zu verabschieden, doch ihr Ex hält sie an der Schulter fest und sagt: "Wohin willst Du jetzt, Du hast eine Verabredung, also setz Dich hin und warte auf Deinen Internetlover!"

"Woher weißt Du?". Theresa versucht sich aus Peters eisenhartem Griff zu schälen. Der Park ist menschenleer, sieht sie sich um. "Aua, verdammt.", sie setzt sich wieder und massiert ihren Oberarm: "Du tust mir weh!".

Peter beugt sich hinunter, direkt an ihrem Ohrläppchen sagt er gefährlich leise: "Du weißt doch gar nicht, was Schmerzen sind! Aber, wenn wir mit Dir fertig sind, Baby, dann wirst Du es wissen!" Ein zweiter, größerer Schatten beugt sich vor: "Lars.", er streckt seine Pranke vor. Theresa weigert sich und schaut trotzig zur Seite. Sie will nur noch weg, der Spaß geht jetzt eindeutig zu weit!

"Der Motor läuft und der Transporter wartet", sagt Lars zu Peter. "Lass uns die Bitch einpacken und losdüsen, meine Fresse, kein Wunder, dass all Deine Bekannten sich in der ausgespritzt haben. Ich freu mich schon auf dieses geile Drecksstück! Ich pump die Olle so voll, das ihr meine Wichse aus den Nasenlöchern rausläuft! Geiles Fickfleisch, Du hast Geschmack, alter Junge!"

Theresa kann noch einen kleinen Satz nach vorn machen, dann zappelt sie zwischen den beiden Kerlen, die ihr Opfer ungesehen zu dem wartenden Van schleifen. Sie hieven die Frau auf die Ladefläche, fesseln und knebeln Theresa und die Türen werden zugeschlagen. Mit unbekannten Ziel setzt sich der Wagen in Bewegung.