Eine schöne Wanderung

Auf dem Parkplatz trennten sich dann die Wege von Jana und Tanja. Kimi hatte plötzlich ein eigenes Auto. Hier stieg Jana ein und sie fuhren los. Der erste Stopp war in einem Outdoorladen.

Kimi: „Mit deiner Hose kannst du nicht wirklich wandern. Wir holen dir eine neue.“

Jana: „Sie sitzt wirklich etwas eng, um langer damit zu laufen.“

Im Laden fanden sie schnell, eine dreiviertel Trekkingleggin und waren wieder unterwegs. Sie fuhren noch zwanzig Minuten bis zu einem Parkplatz. Auf dem Parkplatz war nicht viel los.

Kimi: „Wir machen gleich eine Wanderung zu ein paar schönen Wasserfällen.“

Jana: „Was heißt gleich?“

Aber da wusste Jana schon was „gleich“ bedeutete. Sie sah die gierigen Augen von Kimi. Jana lächelte und hatte schon eine Hand bei Kimi im Schritt, bevor er überhaupt was sagen konnte. Schnell hatte sie ihm die Hose geöffnet, seinen harten Schwanz befreit und schon berührten ihre Lippen die Spitze. Langsam wichste sie seinen Schwanz, während sie mit der Zunge langsam um seine Spitze leckte. Da drückte Kimi Jana den Kopf runter und der Schwanz fuhr in Jana’s Mund ein. Ihre Hand am Schwanz musste sie auf seinen Oberschenkel legen. Aber da kam ihr eine neue Idee, während ihr Kopf hoch, gezogen an den Haaren, und runter gedrückt wurde. Die Hand auf dem Oberschenkel fand ihren weg zu seinem Hoden. Diese krauelte sie intensiv und so dauerte es nur wenige Augenblicke und Kimi spritze ihr in den Mund, während sein Schwanz ganz in ihrem Mund steckte. Jana schluckte noch, als Kimi ihren Kopf los lies. So kam sie mit ihrem Kopf etwas hoch und saugte ihm die Reste des Spermas aus dem Schwanz. Dann kam noch die Reinigung des Schwanzes und sie konnte sich auf die kleine Wanderung machen.

Kimi hatte eine etwas größeren Rucksack dabei, mit einer Decke, etwas zu Essen und zu ****. Nach einer Stunde erreichten sie den ersten Wasserfall, wo Kimi dann die Decke ausbreitete und sie eine Pause machten. Es war ein schöner Ort fand Jana. Viele nackte Felsen und Wasser. An der Stelle, wo sie Pause machten, war auch eine Art kleines Becken. Nachdem sie sich einfach etwas ausgeruht hatten, fing Kimi an sich auszuziehen.

Kimi: „Los komm, zieh dich aus. Wir gehen etwas baden.“

Schnell hatte sich auch Jana, ihrer Klamotten entledigt und vorsichtig ging sie ins Wasser. Kimi war schon komplett drin. Jana fand das Wasser sehr kalt. Sie überwand sich dann aber, sich kurz in das kalte Wasser zu setzen. Aber lange hielt sie es nicht aus und stand schon schnell wieder draußen.

Jana: „Hast du eigentlich Handtücher dabei?“

Kimi: „Nein. Müssen wir uns wohl mit der Sonne und Luft trocknen.“

Jana winkte ab und legte sich, mit dem Rücken, auf die Decke. So in der Sonne und fast keinem Wind, war es ihr recht angenehm.

Plötzlich tropfen auf sie kalte Wassertropfen herab. Kimi stand neben ihr und schüttelte sich. Jana hatte die Augen wieder geschlossen. Sie hörte noch etwas, aber kümmerte sich nicht darum. Kimi lag jetzt neben ihr und betrachtete sie. Als er mit seinen Augen an ihren Brüsten war, fing er sie an zu küssen. Jana erschrak etwas, lies es aber zu. Sanft küsste er ihre Brüste. Dazu gab es immer mal wieder ein paar nasse Tropfen Wasser, aus Kimi’s Haaren. Ihre Nippel waren hart und Kimi kümmerte sich jetzt intensiver um sie. Den einen Nippel verwöhnte er mit dem Mund und Zunge, die andere mit der Hand. Jana seufzte leicht. Die Hand von Kimi, die gerade noch eine Brust von Jana verwöhnt hatte, fuhr jetzt zwischen die Beine von Jana. Kimi stellte erfreut fest, dass sie schon gut feucht war. Schnell drehte er sich auf sie drauf und verwöhnte weiter die Brüste. Sein Schwanz lag fast auf ihrem Bauch, so dass er nicht in sie eindringen konnte. Mit beiden Händen verwöhnte er jetzt ihre Brüste. Hart massierend, an den Nippeln ziehen und zwirbelnd, schaute er sich Jana an. Die wand sich unter seinen Berührungen. Er rutsche etwas tiefer. Seine Schwanzspitze berührte die Schamlippen von Jana. Sie stöhnte mehr. Nur ganz wenig drang sein Schwanz in sie ein, so dass die Schamlippen Berührung mit der Schwanzspitze hatte. Nur etwas konnte Jana sich nach unten schieben, um den Schwanz weiter in sich zu schieben. Kimi wollte es anscheinend noch nicht. Aber Kimi zog sich auch etwas zurück. Er verwöhnte weiter hart ihre Brüste. Jana wand sich immer mehr unter Kimi Berührungen. Mit einem kräftigen Stoß, drang er dann zur Freude Jana’s, in sie ein. Mit seinen Händen stütze sich Kimi neben ihr ab. Langsam stieß er in sie hinein. Jana fing jetzt an, die Nippel von Kimi zu verwöhnen. Dies schien auf große Gegenliebe zu stoßen. Kimi stöhnte lauter. Seine Bewegungen blieben aber langsam. Jana schien das auch sehr zu gefallen. Auch ihr Stöhnen wurde intensiver. Ab und zu stieß Kimi etwas fester zu, aber nur um Jana’s Lust weiter zu steigern. Dann zog Jana leicht an den Nippeln von Kimi, was ihm fast Augenblicklich zu einem Orgasmus brachte. Auch Jana wurde durch das Pulsieren des Schwanzes genug animiert, um zu kommen.

Etwas erschöpft legte sich Kimi neben Jana. Er streichelte sie noch etwas und nach zwanzig Minuten der Ruhe, machten sie sich auf, zum nächsten Wasserfall, den sie nach einer Stunde und dreißig Minuten erreichten. Der zweite Wasserfall war deutlich größer und man konnte sehr dicht zu ihm kommen. Es gab sogar einen kleinen Nebenarm des Wasserfalls, wo man hätte drunter stellen können, um zu duschen. Dies nutze Kimi natürlich aus. Er zog sich aus und stand schon drunter. Jana musste auch dran glauben. Nackt standen beide unter dem Wasserfall und genossen die kälte des Wassers. Kimi hatte Jana von hinten umarmt, dass sie nicht weglaufen konnte. Schnell wurde bei Kimi aus Spaß etwas mehr. Jana spürte seinen Schwanz an ihrem Po hart werden. Er hob Jana hoch und ging so mit ihr aus dem Wasser, an einen Felsen. Jana lehnte sich schon etwas nach vorne und als ihre Hände gerade halt gefunden hatten, drang Kimi auch schon in sie ein. Diesmal wurde schnell und hart gefickt. Er hielt sie an der Hüfte und an der Schulter fest. Kurz bevor er kam, umkreiste er mit einer freien Hand, ihren Kitzler und sie kamen fast gleichzeitig.

Sie aßen noch eine Kleinigkeit und machten sie wieder auf den Rückweg. Da sie einen Waldweg entlang wanderten und da keine Wind zu spüren war, war es ziemlich warm. Jana hatte sich vorgenommen, Kimi noch etwas zu reizen. So zog sie sich das T-Shirt aus und lief mit nackten Brüsten herum. Kimi sagte nichts dazu, er lächelte nur. Auf halben Weg kamen ihnen aber ein paar Leute entgegen. Jana war gerade dabei ihr T-Shirt wieder anzuziehen, da nahm Kimi ihr es weg. Und so musste Jana, mit nackten Brüsten, an den anderen Wandern vorbeilaufen. Auch ihre Hände durfte sie nicht, zum bedecken benutzen. Kurz vor dem Parkplatz trieb es dann Kimi auf die Spitze. Jana sollte ihre Leggins ausziehen und nur mit den Schuhen bekleidet, zum Auto gehen. Jana überlegte nur kurz und zog sie aus. Die Leggins musste sie aber Kimi geben. Vor dem Parkplatz sah sich Jana aber genauer um, ob Leute zu sehen waren. Aber es war so wie bei ihrer Ankunft. Es war nichts los. So stolzierte Jana regelrecht zum Auto. Kimi war kurz vor ihr da und öffnete die Tür für sie. Aber Jana wunderte sich, dass es eine Tür von hinten war. Ganz dicht bei ihr, drückte Kimi sie ins Auto, so dass sie auf dem Bauch landete. Kimi lag schon auf Jana, aber er fummelte nicht an ihr, sondern, griff in die Mittelkonsole des Autos. Jana sah noch, dass es eine Tube war. Kimi stand jetzt in der Tür, hob Jana an der Hüfte nach oben, so dass sie im Vierfüßlerstand auf der hinteren Sitzbank stand.

Schnell kam etwas Feuchtes zwischen ihre Pobacken und mit einem Ausdruck „du hast einen geilen Arsch“ drang Kimi in Jana ein. Wie von Sinnen fickte er ihren Arsch, während er noch versuchte ihre Klitoris zu bearbeiten. Als er etwas langsamer machte, nahm er sich von hinten ihre Brüste vor und massierte alles an ihnen. Er zog und zwirbelte die Nippel, nur um dann wieder schneller und härter ihren Arsch zu ficken. So ging das Spiel ein paarmal. Während Kimi ihre Klitoris verwöhnte, kam Jana zu ihrem Orgasmus. Sobald Kimi merkte, dass sie kommt, fickte er sie wieder schneller, bis er dann auch wiederkam. Als sein Schwanz kleiner wurde, zog er ihn raus und schupste Jana etwas nach vorne. Etwas erschöpft lag Jana auf der Rückbank des Autos. Ihre Beine schauten zur Hälfte aus dem Wagen. Der Anblick war für Kimi einfach zu schön und gab Jana zwei kräftigen Schläge auf den Po. Jana schrie kurz auf. Als sie dann umständlich versuchte, rückwärts aus dem Auto zu kommen, gab es noch zwei Schläge auf den Po. Dann aber war es vorbei. Beide zogen sich wieder an und nach einem Abendessen in einem Restaurant waren sie wieder zurück an der Hütte im Wald.