Eine helfende Hand (und Zunge)

Frau weiß eben, was Frau wirklich braucht. Und Marie, war da keine Ausnahme.

Sie wusste genau was sie tat, als ihre Hand über Janas Venushügel strich und ihr Saft nur so aus ihr herausquoll. Marie war wirklich geschickt mit ihren Händen und so dauerte es auch nicht lange, anhob Jana ihr Becken anhob und zitterte, bis ihr Orgasmus abklang.

Jana bedankte sich bei Marie, indem sie an ihr runter ging und sich mit ihrer Zunge erkenntlich zeigte. Jana hatte noch nie zuvor Sex mit einer Frau gehabt, aber sie wusste was gut ankommt. Sie selbst wurde schon einige Male von Männern geleckt und versuchte es daher einfach nachzumachen. Es schien gut zu sein, denn Marie stöhnte schon kurz darauf vor sich hin und umklammerte Janas Kopf, drückte ihn zu sich und wollte ihn auch nicht mehr loslassen.

Als Marie dann auch noch ihren Finger dazu nahm, war es um Marie geschehen. Sie nahm ihre Hände von Jana's Kopf und krallte sich im Bettbezug fest. Sie schrie förmlich, als es ihr kam und auch Jana riss es ganz schön vom Hocker, als Marie ihr das Gesicht vollspritzte. Sie wusste, dass es Frauen gab, die Squirten konnten. Sie selbst konnte es aber nicht und hatte so etwas noch nie zuvor gesehen.

Sie legten sich nebeneinander und küssten sich. Mal auf den Mund, mal mit Zunge und manchmal liebkosteten sie sich gegenseitig ihre Brustwarzen. Im Bett nebeneinander liegend, schauten sie sich sinnlich in die Augen. Marie war schön. Mit ihren vierzig Jahren, war sie etwa zehn Jahre älter als Jana, sah aber noch immer wahnsinnig gut aus. Jana beneidete sie um ihre Brüste. Mit diesen Dingern schauen ihr doch alle Männer hinterher. Geschweige denn die ganzen Baby's, die man damit satt kriegen könnte.

"Danke," kam es plötzlich aus Marie heraus. "Das habe ich wirklich gebraucht".

Sie ging ins Badezimmer und kam kurz darauf mit einem Bademantel wieder raus. Dann setzte sie sich zu Jana an die Bettkante.

"Kann ich Ihnen etwas anvertrauen?" fragte Marie, mit niedergeschlagener Stimme.