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Chapter 11
by meitantei
Wie geht es weiter?
Eine freiwillige Sklavin.
Als Samuel am Abend nach Hause kam, wurde er bereits Sehnsüchtig von Jennifer erwartet.
Kaum hatte er die Tür geöffnet, begrüßte sie ihn auch schon mit einer stürmischen Begrüßung.
„Hallo Meister.“ Erwiderte Jennifer seine Begrüßung.
Samuel lies seine Freundin los und betrachtete wohlwollend ihre Kleidung. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht.
„Du hast dich also entschieden meine Sklavin zu sein. Du bist dir doch sicher, dass alles was gestern geschehen ist noch harmlos war. Außerdem wirst du, wenn du unter Einfluss des Transmitters bist völlig wehrlos sein und alles über dich ergehen lassen müssen.“ Wies er sie noch einmal auf die Konsequenzen ihrer Entscheidung hin.
Jennifer nickte: „Ja, ich bin mir völlig sicher. Das was wir gestern gemacht haben ist das, was ich auch gerne machen möchte. Egal, was du von mir verlangst.“ Dann blickte sie ihm in die Augen: „Aber das Codewort behalten wir doch bei?“
Ganz ohne Codewort war ihr die Sache doch ein bisschen zu gefährlich. Auch wenn sie sich jetzt schon schwor dieses Wort nie zu benutzen.
Samuel blickte sie an und meinte: „Natürlich können wir es beibehalten. Aber bevor ich die eine dauerhafte Suggestion gebe, möchte ich dass du dich mir heute abend aus freien Stücken als Sklavin hingibst. Also kein Einsatz des Transmitters. Ich möchte sehen, wie weit dein Einsatz geht.“
Jennifer blickte Samuel an.
„Ja. Meister.“
Samuel lächelte.
„Gut Sklavin. Dann möchte ich, dass du deinen Herrn empfängst, wie es sich gebührt.“
Jennifer ließ sich auf ihre Knie nieder und öffnete seine Hose um seinen Schwanz aus dem Gefängnis zu befreien. Als sie ihn befreit hatte begann sie sanft an ihm zu saugen. Langsam erhöhte sie das Tempo und ihr gelang es ihn ganz in ihrem Mund aufzunehmen.
„Das machst du gut.“ Lobte Samuel ihre Bemühungen.
Ihre Augen leuchteten bei diesem Lob und sie bemühte sich noch mehr. Bald konnte sie seinen Saft kosten. Sie schluckte seinen ganzen Saft und leckte seinen Schaft sauber.
Als sie damit fertig war, zog Samuel sie hoch.
„Stell dich vernünftig hin. Beine leicht gespreizt und Hände auf den Rücken.“ Befahl er ihr.
Jennifer kam seiner Aufforderung nach. Kaum, dass sie stand, wie er es ihr befohlen hatte, spürte sie, wie sein Finger, der dank des Slip-Ouvert kein Hindernis hatte, durch ihre Spalte fuhr. Er hielt ihr den Finger auffordernd vor dem Mund und sie kam dieser stillen Aufforderung nach und leckte ihn wieder sauber.
„Hat dich wohl ziemlich aufgegeilt deinen Meister zu begrüßen, nicht wahr?“ Fragte er sie.
Jennifer nickte verzagt.
„Da müssen wir Abhilfe schaffen. Komm mit.“
Er zerrte sie ins Schlafzimmer.
Als die beiden das Zimmer betraten, sah Samuel den Vibrator, die Analkugeln und das Gleitgel auf dem Bett liegen.
"Oh, du hast dich schon vorbereitet", sagte er und drückte sie aufs Bett.
"Hinknien, und die Hände auf die Arschbacken, Sklavin. Und dann ziehst du sie schön auseinander, so dass ich deine Rosette sehen kann", befahl er ihr.
Jennifer machten seine Befehle wirklich sehr an, und sie war jetzt noch erregter. Ihr Ouvert-Slip saugte den Liebessaft der aus ihrer Spalte strömte kurzzeitig auf, aber das kleine Stückchen Stoff reichte nicht aus um Folgen der Erregung aufzusaugen, so dass er schon bald an ihren Beinen herunterlief.
Gerade als Sie sich fragt, was als nächstes passieren würden, spürte sie seine Finger an ihrem Anus kühles Gleitgel verreiben. Der Ouvert-Slip war bis zu ihrem Anus ausgeschnitten, so dass dieser ebenfalls dem Blick des Betrachters preisgegeben war.
Nachdem er das Gel verrieben hatte, drang er langsam mit einem Finger in ihr Arschloch ein und weitete sanft ihre Rosette. Jennifer stöhnte dabei wohlig auf, und Samuel bemerkte das sie sich schon vorbereitet hatte.
"Sehr gut hast du das gemacht", lobte er sie, und sie quittierte es mit einem stöhnenden "Danke, Meister".
Schnell war dann auch schon der zweite Finger in ihrem Arsch, die Samuel auch leicht spreizte um sie zu dehnen.
Dann fickte er sie drei oder vier Minuten lang mit den Fingern, bevor er einen dritten hinzufügte.
Es war beinahe so als würde sie ein kleiner Schwanz ficken. Mit seiner anderen Hand massierte er dabei ihren Kitzler, aber Jennifer vermied es zu kommen, denn dazu hatte sie schließlich keine Erlaubnis.
Dann fand auch noch ein vierter Finger ein Weg in ihr Rektum. Als Jennifer leicht vor Schmerzen zusammenzuckte zog Samuel seine Finger wieder hinaus.
"So, jetzt wollen wir die Analkugeln mal ausprobieren", sagte er und setzte die erste an. Sie glitt leicht in den Anus, gefolgt von der zweiten. Diese war schon größer. Insgesamt hatte die Kette acht Kugeln, eine größer als die andere. Als dann alle Kugel in ihr verschwunden waren, kann Jennifer vor Geilheit fast um.
Früher hatte sie solche Analbehandlungen nicht gemacht, doch jetzt genoss sie sie in vollen Zügen. Dann öffnete Samuel seine Hose, und setzte seine Schwanz an ihrer feuchten Muschi an. Mit einem einzigen Stoß drang er in ihre gut geschmierte Lustgrotte ein und begann sie ordentlich zu stoßen. Die Analkugeln waren dabei für beide ein zusätzlicher Lustgewinn, den Jennifer war jetzt enger und ihr G-Punkt wurde gut stimuliert. Während er sie fickte, begann er langsam die Analkugeln rauszuziehen.
"Wenn ich die letzte Kugel rausziehe, darfst du kommen", gab er ihr zu verstehen.
Jennifer bekam es kaum mit, weil sie bereits kurz vor Orgasmus stand.
Jedesmal wenn eine Kugel ihren Anus verließ, stöhnte sie auf, und jedes mal wurde es intensiver. Nach intensiven 5 Minuten verließ die letzte Kugel ihren Anus und Jennifer kam in einem gewaltigen Orgasmus.
Sie freute sich auf ihr leben als Sklavin, wenn jeder Tag jetzt so werden würde.
Samuel liess ihr aber keine Ruhe, nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte, setzte er sich auf die Bettkante, und Jennifer musste sich auf seinen Schoß setzen.
Dabei drang sein Schwanz tief in ihren Anus ein. Jennifer musste sich jetzt auf und ab bewegen, und so selber ihren Arsch ficken. Samuel nutzte die Zeit und nahm den Vibrator. Er schaltete ihn ein und hielt ihn an ihre Klitoris, und sie musste sich wahnsinnig zusammenreissen nicht sofort wieder zu kommen.
"Fick dich selber damit", befahl er ihr, was sie auch mit Freuden tat.
Dann griff er in ihre Kniekehlen, und zog ihre Beine weit auseinander. Dadurch konnte sie sich natürlich nicht mehr selber reiten, doch Samuel sorgte für die nötige Bewegung. Nach fünf scharfen Minuten kam sie abermals, allerdings ohne Samuel Erlaubnis. Er beschloss ihr dafür später den Hintern zu versohlen.
Bei ihrem Orgasmus spritzte sie regelrecht ab.. Auch Samuel war jetzt so weit, und spritzte in ihren Arsch.
Jennifer genoss es wie sie einen "Einlauf" mit Sperma bekam.
Nach dieser Stellung wurde sie über zwei Stunden von Samuel hart gefickt, was dafür sorgte das ihr Anus und ihre Muschi schmerzten. Trotzdem genoss sie diese Mischung aus **** und Lust.
Als sie schließlich fertig waren, verlangte er von Ihr, dass sie seinen Schwanz sauber machte. Dieser Aufforderung kam sie als gehorsame Sklavin nach.
"Das war wirklich gut, Sklavin", lobte Samuel sie.
"Du wirst deine Entscheidung nicht bereuen", fügte er noch an. Jennifer schaute ihn mit strahlenden Augen an. Sie liebte Samuel wirklich, und er gab ihr was sie brauchte.
Währenddessen strich er mit seinen Händen sanft über ihren Körper.
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Created on Nov 28, 2010 by meitantei
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