Eine enge Jeans und mehr

Ludmilla wirft Eva die Jeans vor die Füße, außerdem ein Paar Turnschuhe, ein enges T-Shirt - und eine hellbraune Hausfrauenstrumpfhose ihrer Mutter.

Vor den Augen ihrer gefesselten Mutter und ihres geilen Vaters zieht Eva sich erst wieder aus und nimmt dann zitternd die Strumpfhose. Als sie die bis zu ihren weichen Oberschenkeln hochgezogen hat, ruft Ludmilla: "Warte!"

Ludmilla verläßt kurz den Raum und kehrt mit einer Rolle Klarsichtfolie aus der Küche zurück. "Ich dachte mir", sagt sie zu Evas Vater, "du würdest doch sicher gern mal wissen, wie deine Kleine überall so schmeckt." Sie geht zu Eva und wickelt ihr die Folie ausgiebig über den prallen Hintern und zwischen den Beinen durch über die Scheide. "Da wirst du ziemlich drin schwitzen", erläutert sie dem Mädchen grinsend, "dann hat Papi gleich schön was zum Ablutschen! Oder..." Ludmilla überlegt. "Wir wollen doch nicht, daß du ein Elternteil bevorzugst. Wenn du dich also angezogen hast, machst du ein paar hübsche Kniebeugen, und wenn dir richtig warm geworden ist und du schön geschwitzt hast und dein süßer Po und deine Scheide am Plastik kleben, dann werfen wir eine Münze. Bei Kopf, darf Papi sein Töchterchen dort mit seiner Zunge wieder trocken lecken und ich werde Mami - damit sie nicht leer ausgeht - die leckeren Füße einer Russin für einen intensiven Zungenkuß auf die Lippen drück, und meine Füße stecken schon den ganzen Tag in diesen Stiefeln! Und bei Zahl..." Ludmilla wirft der hilflosen Maria einen hämischen Blick zu, "bei Zahl wird Mami Po und Scheide ihres Töchterchen ablutschen, und ich werde Papi dabei zeigen, wie aufregend es ist, eine Russin auf seinem Schwanz sitzen zu haben!"