Eine Versicherungsvertreterin!

Vor meiner Tür steht im hellen Sonnenschein eine dralle junge Dame in einem schicken türkisblauen Kostüm, dass von einer äußerst kurvenreichen Figur bis zum letzten ausgereizt wird. Ihr Haar ist fast platinblond und sehr kurz, an ihren Ohren blitzen ein paar zierliche Ohrringe. Sie setzt sofort ein geschäftsmäßig strahlendes Lächeln auf ihren perfekt geschminkten Mund und fängt ohne Umschweife an zu plappern.

"Einen schönen guten Morgen wünsche ich Ihnen. Ich habe vor einigen bereits telefonisch angekündigt und hoffe, ich komme nicht ungelegen." Vage erinnere ich mich an eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter, die ich nicht mal bis zu Ende gehört habe. "Ich komme im Auftrag der Versicherungsagentur Schicke, Schmeichelt und Söhne und möchte Ihnen, falls Sie sich die Zeit für so ein wichtiges Thema nehmen wollen, einige ganz aktuelle Informationen zum Thema Altersvorsorge und Rentenversicherung unterbreiten. Denn Sie wissen ja bestimmt, damit kann man gar nicht früh genug anfange. Hihi!"

Sie kichert ein wenig geziert mädchenhaft, holt eine Prospektmappe aus ihrem Täschchen und wedelt damit herum. Nun ja, ich habe zwar nicht das geringste Interesse an ihrer Versicherung, aber noch ein bisschen Zeit, und die Dame ist außerst anregend anzuschauen, also winke ich sie mit einem Lächeln hinein, dass dem ihren in nichts nachsteht.

"Vielen Dank," strahlt sie und stakst an mir vorbei in Richtung des Durchgangs zur Küche, zu der ich sie steuere, "Sie werden es ganz bestimmt nicht bereuen. Wenn Sie aufmerksam die Berichterstattung der letzten Zeit verfolgt haben, werden Sie sicher wissen, dass eine frühzeitige und sorgfältige Altersvorsorge absolut unverzichtbar ist! Und Sie werden sich freuen zu hören, dass Schicke, Schmeichelt und Söhne da einige sehr attraktive Angebote für Sie bereit hält ..." Sie hört nicht auf zu quasslen. In der Tat, absolut attraktiv, denke ich mir, als ich hinter ihr her schlendere und den knackigen Popo sich unter dem Rock bewegen sehe.

"Wenn ich Ihnen dass nun mal genauer erklären darf ..." Sie breitet eine ganze Anzahl von Prospekten und Broschüren auf dem weißen Küchentisch aus und beginnt sofort mit einer detailierten und sehr weitschweifigen Erläuterung, natürlich nicht ohne die besonderen Vorzüge der Agentur ... wie hieß sie noch gleich? Ich habe eh schon abgeschaltet, behalte einfach mein fröhliches Lächeln auf und begutachte ungeniert ihre körperlichen Vorzüge. Sie bemerkt das wohl und wird stellenweise in ihrem Vortrag etwas unsicher, was sich aber schnell wieder gibt, als ich zu jedem ihrer Angebote und Musterverträge einfach "Ja, mach ich" sage. Sie ist begeister! Schnell ist der Tisch bedeckt mit Formularen, die sie ausfüllen und ich unterschreiben muss. Kümmert mich nicht, Hauptsache, sie muss sich über den Tisch beugen, um alle Papiere erreichen und beschriften zu können.

Ich muss mich natürlich unbedingt hinter sie stellen und ebenfalls nach vorne beugen, um zu schauen, ob sie auch alles richtig einträgt. Man muss ja sichergehen. Einige Augenblicke später muss ich meinen Unterleib etwas an sie heran drücken, so dass mein inzwischen durch die dünne Stoffhose deutlich ausgeprägter Ständer gegen ihren runden Hintern drängelt. Aber wie soll ich denn auch sonst alles sehen?

Das merkt sie bestimmt, aber ...