Chapter 2
by bzdoz
Ja, was bringt der Tag für mich?
Eine Taxifahrt mit Hindernissen
Es war schon dunkel, als ich mir ein Taxi rief, um in die Altstadt zu fahren:
»Fahren Sie mich ins 'Brown Sugar', gleich gegenüber vom Bahnhof", dirigierte ich. Der Chauffeur nickte und fuhr los - er kannte den Weg.
Auf der Fahrt merkte ich, wie er mich im Rückspiegel musterte. Er war ein typischer Taxifahrer mit Lederweste und Stirnglatze. Deshalb war ich etwas überrascht, als er vor einer zwielichtigen Kneipe anhielt:
»Junge Frau, ich hab hier noch was zu erledigen. Es dauert nicht lange«, versprach er und verschwand in der Kneipe. Ich wartete einige Minuten, dann wurde mir die Sache mulmig. Ich beschloss, den Fahrer zur Rede zu stellen und betrat die Kneipe. Außer dem dicken Wirt standen nur noch drei Rocker am Spielautomaten direkt am Eingang. Ich ging auf die Theke zu.
»Hey, was ist denn das da für eine süße Braut ... die nehmen wir mit nach Hause ...«, sagte einer, als er mich sah.
Ich ignorierte ihn und fragte den Barkeeper, ob er den Taxifahrer gesehen hatte. Der fette Kerl antwortete trocken, dass hier keiner herein gekommen wäre. Wütend über diese Auskunft stürmte ich zum Ausgang.
Doch da hielt mich einer der Rocker, der direkt neben der Tür stand, fest. Die Ledertypen drückten mich gegen den Spielautomaten und rissen mir meinen Mini und den Slip herunter, so dass ich unten völlig nackt war. Dann folgte meine Lederjacke und mein T-Shirt - und ich war splitternackt!
Sie kneteten meine Brüste und der bärtige Typ, der vor mir stand, rammte mir zwei Finger in meine Fotze. Ich war feucht genug, sie ohne Probleme aufzunehmen, doch der Typ interpretierte das natürlich falsch:
»Die Schlampe ist schon ganz heiß!«, sagte er, als er merkte, dass ich feucht war und der Typ neben mir hauchte mir ins Ohr:
»Wir werden Dir nichts tun, wenn Du schön artig bist!«
**** schaute ich zum Barkeeper, neben dem plötzlich der Fahrer stand und ihn für die Fuhre bezahlte. Von denen war also keine Hilfe zu erwarten, stellte ich entsetzt fest.
Die Typen drückten mich in die Knie, und der erste schob mir seinen Schwanz in den Mund. Ich resignierte und fügte mich in mein Schicksal. Es hatte keinen Sinn, sich zu wehren, denn was konnte ich schon gegen drei Schlägertypen ausrichten. Ich lutschte also dem Bärtigen brav seinen Schwanz. Dann riss der Typ links neben mir meinen Kopf herum und steckte mir sein Ding in den Mund.
Abwechselnd wurde jetzt mein Kopf von der einen Seite auf die andere gedreht und ich musste abwechselnd ihre Schwänze blasen oder mich von ihnen in den Mund ficken lassen. Der Bärtige kniete sich ebenfalls hin und fickte mich weiter mit seinen Fingern. Dann zogen sie mich irgendwann wieder hoch und griffen brutal an meine Titten ...
Was bringt der ungewollte Kneipenbesuch als nächstes?
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Blondie's Abenteuer
19jähriges Blondchen und die Tücken des Alltags.
Created on Aug 12, 2003 by socko87
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