Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 8 by Ozwalt Ozwalt

Wer war ebenfalls dort?

Eine Pornofilmcrew

Auf Sabines eigenen Wunsch aus der ich-Perspektive geschrieben.

Ich verstand nicht auf Anhieb, was ich da vor mir sah.

Als erstes fiel meine Aufmerksamkeit auf zwei auffallend hübsche Jungs: Beide Anfang bis Mitte Zwanzig, gut durchtrainiert mit Bauchmuskeln und richtig festem knackigen Arsch - und ganz ordentlichen Schwengeln. Das konnte ich deswegen so genau sehen, weil beide nackt waren. Der eine machte gerade Liegestütze, der andere hing an einem Ast und machte abwechselnd Klimmzüge und Bauchmuskelübungen.

Ein mittel-alter Mann mit leichtem Bauch schimpfte lauthals in sein Telefon, eine jüngere etwas fülligere Frau hielt eine Kamera im Anschlag direkt auf mich gerichtet, mit einer Hand fuchtelte sie dem älteren zu, zu mir rüber zu schauen.

Er schaute: "Ah, endlich, da ist sie ja", hörte ich ihn sagen, dann legte er wohl einfach auf. Zu der Frau sagte er: "Hast Du das drauf, Trixi?" "Jaja, ich filme schon, seit ich sie das erste Mal gehört habe." "OK Leute, auf auf, Zeit ist Geld, es geht los."

Plötzlich war ich von den Vieren umringt. Die beiden nackten Jungs zogen mich vom Motorrad, Trixi holte verschiedene Sachen aus einer Sporttasche und bevor ich etwas sagen konnte, hatte ich plötzlich einen Knebel im Mund, der hinter meinem Kopf befestigt wurde. Ich wollte schimpfen, aber bekam kein Wort mehr heraus.

Der Chef oder was das war hielt mittlerweile Vorträge: "Ich dachte schon, Du kommst gar nicht mehr, jetzt sind wir schon echt knapp, wir müssen doch nachher noch an die alte Mühle da unten im Tal. Ich hatte Deine Agentur ja gebeten, dass Du ohne Unterwäsche kommst, wegen der Abdrücke, die in der Haut oft noch stundenlang sichtbar sind, aber dass Du gleich ganz nackt kommst ist natürlich auch nicht schlecht. Das spart auch Zeit, super. Wir können Deine Ankunft auch mit reinschneiden. Das mit dem Motorrad ist auch eine super Sache, da habe ich gleich ein paar Ideen, wie wir das mit rein nehmen. Mmh, nein, das passt heute nicht in die Storyline. Schade eigentlich."

Offenbar verwechselten die mich mit jemandem. Ich versuchte mich zu wehren, aber die hatten mir schon Ledermanschetten mit Metallringen an den Hand- und Fußgelenken angebracht, jetzt war man dabei, mir eine Art Halsband ebenfalls mit solchen Ringen zu verpassen. Wohinein bin ich denn hier geraten?

Meine verzweifelten Schreie wurden von Trixi wohl falsch verstanden. Sie zog aus meinem Knebel einen Pfropfen heraus, mein Mund stand dadurch weit offen. Auf einmal wusste ich, dass das ein Ringknebel sein musste. Sowas hatte ich mal in einem Porno gesehen. Vor allem, was man damit machen konnte. Trixi hatte jetzt einen Dildo in der Hand und schob ihn mir ohne Umschweife in den Mund, so dass er an dem Knebel befestigt war. Er reichte mir bis in den Hals hinein, fast bekam ich keine Luft mehr. Meine Schreie waren effizient schon an der Quelle verhindert.

Die Manschetten an meinen Armen wurde einfach mit Karabinerhaken an meinem Halsreif verbunden. Ich konnte die Arme nicht bewegen. Genauso wurden meine Füße mit Karabinerhaken aneinander gefesselt. Ich war plötzlich wehrlos.

"OK, fesselt sie dahinten an den Baum, dann legen wir los. Ach Nikita?" Er sah mich an, also meinte er wohl mich. "Deine beiden Stecher heute sind Ben und Miguel, habt ihr schon miteinander gearbeitet?" Wir alle drei schüttelten den Kopf. "OK, macht nichts, ist ja am Ende immer das Gleiche. Das hier ist Trixi, Kamerafrau, Anbläserin, Assistentin und Mädchen für alles. Ich bin Heinz und manage das alles hier. Ich habe auch noch die zweite Kamera und ihr kriegt dann noch die kleine Actioncam wenn ihr nicht im Bild seid."

Einer der Jungs warf mich einfach über seine muskulöse Schulter und trug mich zu besagtem Baum. Natürlich hatte er die ganze Zeit eine seiner Hände auf meinem Arsch liegen und knetete ihn seelenruhig durch. Der andere Typ ging mit wippendem Schwanz hinterher. Ich staunte, das war so ein richtiger Pornoschwanz, ich hätte nie gedacht, dass ich sowas mal live sehen würde.

Sie diskutierten, wie sie mich am besten am Baum fesseln sollten. Arme einfach hinten rum war wohl zu einfach. Am Ende stand ich da mit den Händen an einem Lederband nach oben gezogen. Dadurch standen auch meine Brüste noch schöner nach vorne, das gefällt den Leuten wohl am besten, wusste Heinz. Es gefiel mir gar nicht, wie die mich hier behandelten, so gefesselt kam ich mir sehr hilflos vor. Die beiden Jungs haben auch schon ganz schön an mir herumgefummelt, als ich mich nicht wehren konnte.

"OK, wir haben die beiden jungen Wanderer, wie sie durch den Wald gehen, ein paar Naturaufnahmen und drumherum, alles bereits im Kasten. Dann kommen sie hier an den Baum, wo das Mädchen gefesselt steht. Anfangs müsst ihr noch angezogen sein. Ben, lauf mal Eure Sachen holen. Oh und bring die Spreizstange mit. Trixi, bereite die Kleine mal untenrum vor."

Trixi hatte gerade ein Stativ aufgestellt und eine Kamera montiert, die auf mich zielte. Ich wurde rot vor Scham, würde ich etwa gleich vor laufender Kamera gefickt? Ich zerrte nochmal an den Fesseln, aber da war nichts zu machen.

Sie stellte sich vor mich und sah mich lüstern an. Offenbar gefiel ich ihr. Sie griff mir an die Brüste und massierte sie sanft, stöhnte dabei auch leise. Sie war noch ein Mädchen, vielleicht in ihren Zwanzigern. Sie sah hübsch aus, wie sie da so verträumt vor mir stand und an mir herumfummelte. Ein bisschen füllig aber durchaus sexy dabei. Und zärtlich war sie, das musste ich ihr lassen.

What's next?

More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)