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Chapter 44
by Meister U
What's next?
Eine Pause
Nachdem die erotische Intensität in der Praxis ihren Höhepunkt erreicht hatte und alle drei erschöpft waren, lösten Klara und Sandra vorsichtig die Fesseln, die Thomas an die Liege gebunden hatten. Ein tiefer, erlösender Seufzer entwich Thomas' Lippen, als er wieder freie Bewegungsfreiheit hatte.
Klara lächelte, doch ihre Augen funkelten vor Leidenschaft, als sie sanft zu ihm sagte: "Du warst unglaublich, Dr. Thomas. Jetzt sollten wir uns alle entspannen und etwas zu essen bestellen."
Sandra stimmte zu, ihre Stimme war noch von Erregung geprägt: "Ja, das ist eine großartige Idee. Wir haben uns alle eine wohlverdiente Pause verdient."
Gemeinsam verließen sie die sinnliche Praxis und begaben sich in einen gemütlichen Raum, wo sie sich niederließen und Essen bestellten. Die Atmosphäre war erfüllt von einer tiefsitzenden Verbundenheit und Befriedigung, die jeden Atemzug erfüllte.
Während sie auf ihr Essen warteten, tauschten sie leidenschaftliche Berührungen und innige Blicke aus. Die sinnliche Erfahrung hatte sie nicht nur befriedigt, sondern auch noch enger zueinander gebracht.
Plötzlich klopfte der Lieferant an die Tür der Praxis, geduldig wartend auf eine Antwort. Als die Tür sich öffnete und Klara in einem knappen Kittel ohne Unterwäsche erschien, konnte er spüren, wie sein Herzschlag in rasendem Tempo anstieg. Seine Augen weiteten sich vor Überraschung und Begeisterung, als er sie ansah.
Klara lächelte verführerisch und bemerkte seinen aufgeregten Blick. "Hallo", grüßte sie ihn, während sie den Kittel langsam fallen ließ und ihm einen Blick auf ihre nackte Haut gewährte.
Der Lieferant schluckte schwer und rang nach Worten. "U-uh, ich habe eine Lieferung für die Praxis. Ich... ich kann warten, wenn du... äh..."
Klara genoss die Aufmerksamkeit, die sie bekam, und beschloss, die Dinge ein wenig intensiver zu gestalten. Sie stand nackt vor dem Lieferanten, ihre Brüste und Kurven vollkommen enthüllt, und strahlte eine erotische Selbstsicherheit aus, die ihn in ihren Bann zog.
Der Lieferant starrte sie an, unfähig, den Blick von ihrer verführerischen Gestalt abzuwenden. "Oh mein Gott", stammelte er. "Ich... ich sollte gehen."
Klara trat einen Schritt näher und flüsterte: "Du musst nicht gehen, wenn du nicht möchtest. Ich bin sicher, wir könnten eine Möglichkeit finden, dich zu... entschädigen."
Der Lieferant war sichtlich hin- und hergerissen, zwischen seiner Verantwortung und der unwiderstehlichen Versuchung, die vor ihm stand. Klara hatte ihn mit ihrer provokativen Präsentation vollkommen in ihren Bann gezogen, und er wusste nicht, wie er reagieren sollte.
In diesem Moment hörten sie das Klingeln seines Handys, das eine Nachricht anzeigte. Er nahm sein Handy zitternd zur Hand und las die Nachricht.
Klara, immer noch nackt, sah ihn neugierig an. "Was steht da?", fragte sie.
Der Lieferant räusperte sich und stammelte: "Es sieht so aus, als ob ich zu einer dringenden Lieferung gerufen wurde. Tut mir leid, ich muss gehen."
Klara lächelte verschmitzt. "Vielleicht ein anderes Mal", sagte sie, während sie den Kittel wieder aufhob und sich leicht bedeckte.
Der Lieferant verließ die Praxis hastig, immer noch von der provokativen Begegnung überwältigt. Klara hatte ihn auf ihre ganz eigene Art und Weise verführt und wusste, dass sie diese erotische Energie für zukünftige Abenteuer in der Praxis nutzen konnte.
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(Halb)nackt bei der Physiotherapie
Ein Termin bei der Krankengymnastik entwickelt sich unerwartet zu einem erotischen Abenteuer.
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