Eine Gelegenheit zur Flucht

Kira tigerte zornig in ihrem Gefängnis auf und ab. Sie wusste nicht, wie lange sie schon hier war, aber sie musste warten. Ein Geräusch ließ sie herumfahren, jemand war von der Türe. Auf leisen Sohlen pirschte sie sich an die Türe heran und spähte durch das Gitter. Draußen auf dem Flur sah sie einen jungen Burschen mit strohblonden Haaren, der einige Säcke in den gegenüber liegenden Lagerraum schleppte.

"Pst", flüsterte sie leise "Ich muss dir mal was zeigen." Dann trat sie zurück und setzte sich nach hinten durchgebogen auf ein Fass. Ein paar rote Locken fielen ihr ins Gesicht, als sie mit ihren grünen Augen das Gitter fixierte. Wenig später tauche das Gesicht des Burschen auf, dem erst einmal der Kiefer runterklappte. Kira lächelte ihn gewinnend an und begann mit der linken Hand ihre Brüste zu massieren, die als zwei perfekte Halbkugeln keck nach vorne standen:" Das gefällt dir? Schade das du nicht damit spielen kannst. Dich werden sie bestimmt nicht ranlassen, es sei denn du hilfst mir hier raus. Dafür verspreche ich dir einen Fick wie du ihn noch nie gehabt hast" Kiras hand glitt bei diesen Worten langsam zwischen ihre gespreißten Schenkel und schob zwei Finger in ihre Möse. Obszön leckte sie über ihre Lippen und blickte den Burschen erwartungsvoll an.