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Chapter 21 by samur13 samur13

Wie geht es im Sexshop weiter? Und was plant Gregor als nächstes?

Eine Einladung zur Party!

Es war knapp, doch sie schaffte es rechtzeitig zum zweiten Kurs an der Uni. Auf dem Weg hatte sie viel gegrübelt. Wie nett Gregor heute Morgen gewesen war. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass er seinen Huren Frühstück ans Bette brachte. Oder war das nur Taktik von ihm. Sie sich Selbstvorwürfe über ihren Kontrollverlust letzte Nacht. Hatte sie sich nicht wirklich aufgeführt, wie die letzte Nutte? Sie wollte ihn nie wieder sehen und doch sehnte sie sich bereits etwas nach ihm. Und so haderte sie mit sich selber und kam dabei aber zu keinem wirklichen Ergebnis. Die Kurse lenkten sie ab und brachten sie erfolgreich auf andere Gedanken.

Doch zu Hause erwartete sie bereits Gregor. Er gab ihr, als wäre es ganz selbstverständlich, einen langen intensiven Zungenkuss zur Begrüßung. Egal was sie vorher alles überlegt hatte, sie fand nicht die Kraft ihm zu wiederstehen. Er lud sie mit freundlichen Worten zu einer kleine Party ein. Sie erklärte ihm, dass sie ja noch zum Sexshop müsse, doch zu ihrer Überraschung meinte er nur "Ist alles schon geregelt, meine Hübsche, ich habe ihm etwas anderes angeboten, dafür gibt er dir heute frei." Überrascht sah sie ihn an, die Partyidee machte ihr etwas Sorgen, harmlos war bisher kein Treffen verlaufen. Doch seine Ausstrahlung auf sie wirkte auch diesmal. Spontan viel ihr außerdem keine glaubhafte Ausrede ein und so stimmte sie zu.

"Tiffany hat ein paar Sachen für dich zum anziehen. Sie kommt nachher auch mit, kann dich also gleich mitbringen." "Was für eine Party ist das denn?" "Nur eine kleine Party für gute Freunde und ein paar Stammkunden, aber keine Sorgen es sind genügend Pferdchen da, die sich um eventuelle Wünsche kümmern können. Ich nehme dich nur als meine Begleitung mit und wenn es dir nicht gefällt kannst du jederzeit gehen." Sie wollte jetzt keinen Rückzieher mehr machen und hatte er ihr nicht immerhin heute den Besuch im Sexshop erspart? "Klingel einfach so gegen 19 Uhr bei Tiffany, ich muss jetzt los, mich noch um ein paar Geschäfte kümmern, wir sehen uns dann, ich freu mich schon" säuselte er. Versonnen sah sie ihm hinterher. Sie wurde einfach nicht schlau aus ihm, mal strahlte er eine Härte aus die ihr Angst machte, dann wirkte er wieder die richtig nett. Julia machte sich frisch, machte sich noch ein leckeres Abendbrot und versuchte das rasante Vergehen der Zeit zu ignorieren, doch ihr Blick blieb immer wieder am unerbittlichen Zeiger ihres Weckers hängen. Sie schwor, sich heute nicht so gehen zu lassen, wie gestern.

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