Eine Blondine mit dicken Titten

Eine geile Tittensau, blonde Löwenmähne, lange Beine, schätzungsweise 20, genau meine Kragenweite!

Leider steckte ich zur Gänze ihrem Luxuskörper. Nur ein Stück Schwanzfleisch in ihr versenken, danach strebte ich. Die Kleine gefiel mir auf Anhieb. Es war früher Morgen und das Geschäft noch geschlossen.

Ihre Gedanken kontrollierend, stellte ich diesen Luxusfickkörper vor dem mannshohen Spiegel. Die Bluse war schnell geöffnet, dann ließ ich sie den überflüssigen BH ausziehen. Schöne, richtig massive Titten! Erregend! Meine Hände glitten über die Prachtzitzen. Ihre Nippel stellten sich auf! Ein geiles Gefühl!

Ich knetete ihren schönen Busen. Das weiße Fleisch wurde bald fleckig, leicht rötlich. Oh, ich liebte sie auf Anhieb! Aber meine Liebe würden wachsen, ja mächtig schwellen, wenn endlich der erste Kunde ihren Laden betrat!

Die Bluse wieder zuknöpfen. Den Schein bewahren. Wortfetzen! Ich konnte nicht richtig denken. Ihr, nein mein Anblick, ein Traum! Die obersten zwei Knöpfe liess ich offen, bald, bald würde ich diese geile Nutte vögeln!

Die Tür noch aufschliessen. Warten ... warten ... Ich bin so ungeduldig, ich brauche Sex. Im Aufenhaltsraum wichs ich ihre, nein, meine Möse. Ich will hinein, endlich in sie reinficken und abspritzen!

Dann endlich, der erste Kunde betritt das Geschäft. Ein Mann, alt, nicht grade ein Adonis. Faltige Hände, graues Haar. Egal! Keuchend sage ich: "Kann ich ihnen behilflich sein?"

Der Mann mustert mich. Er ist intressiert. Klar, ich bin auch ein heisser Feger!

Ich suche den dunkelblauen Anzug der er sich wünscht.Bringe ihn zur Kabine. Drinnen raschelt es, seine Hose fällt zu Boden. Ich ziehe den Vorhang auf. Der Alte schaut überrascht. Steht in seiner Schiesserfeinrippunterhose vor mir. Ich dränge mich an ihn ran, meine Hand knetet sofort seinen relativ großen Hodensack. Er stöhnt: "Fräulein, junges Fräulein, das muss eine Verwechslung sein!" Ich greife in seine Unterhose, ziehe diese runter und fange an zu blasen.

Der Schwanz wächst, der Alte keucht, ich schmecke seine Eichel, ich spüre sie auf meiner Zunge. Ich wechsel ... wechsel ... endlich.

Ich stecke in dem greisenhaften Alten, geil! Die kleine Lutschmaschine schaut erschrocken zu mir auf. Ich packe ihr blondes Köpfchen fest, halte sie einfach und bumse in ihr Maul, rein raus .... ohne Gnade. Sie würgt, ich treffe immer wieder ihre Mandeln, geil!