Eine Überraschung im Bad

Als ich aufwache, ist es schon fast Mittag. Ich hab sehr tief geschlafen und gar nicht mitbekommen, als Jessi aufgestanden ist und zur Arbeit gegangen ist. Wie jeden Morgen gehe ich, ohne darüber nachzudenken, nackt wie ich bin zur Badezimmertür. Ganz automatisch öffne ich die Tür weit und erschrecke sofort, weil das Bad nicht leer ist. Vor mir steht meine Schwägerin, die nur ihren knappen, roten Tanga an hat. Ich starre Laras fast nackten Körper etwas zu lange an, bevor ich verlegen sage: "Oh entschuldige, ich hab dich ganz vergessen."

Lara reagiert allerdings sehr unerwartet. Sie schaut mir in den Schritt und beginnt plötzlich zu kichern. Als ich an mir herunter schaue wird mir erst klar weshalb meine Schwägerin lacht. Meine Morgenlatte ist bei diesem Anblick zu neuem Leben erwacht und zeigt gerade direkt auf Lara. Schnell verdecke ich mein Teil mit meinen Händen und verlasse hektisch wieder das Bad. Schnell ziehe ich mir etwas an, dabei muss ich daran denken, was ich gerade gesehen habe.

Laras kleine Mädchen Tittchen sind wirklich perfekt! Obwohl die Brüste ihrer Schwester etwas großer und auch sehr schön sind, muss ich zugeben dass Laras Sommersprossen und ihre größeren spitzen Nippel mir sogar noch besser gefallen. Nur zu gerne würde ich herausfinden, wie es sich anfühlt diese spitzen Knospen zu saugen. Sofort schäme ich mich bei dem Gedanken daran, dass ich solche Fantasien über meine Schwägerin habe. Das schlimmste ist aber, dass Lara meinen harten Schwanz gesehen hat. Mit einem mulmigen Gefühl im Magen gehe ich als nächstes in das nun leere Badezimmer.

Als ich dort fertig bin, schaue ich nach Lara. Ich fand sie in der Küche. Sie steht in ihrem Arbeits-Outfit gerade vor dem Kühlschrank und sucht im untersten Fach nach etwas. Ihren kleinen Po streckt sie mir dabei direkt entgegen. Die zu weite Arbeitshose sorgt erneut dafür, dass ihr roter Tanga frech zum Vorschein kommt. Als sie mich bemerkt erkläre ich noch einmal: "Entschuldige noch einmal, dass ich einfach ins Bad gestolpert bin. Ich hatte ganz vergessen, dass du hier bist." Lara winkt ab und meint nur: "Ach was, dass ist halb so schlimm. Immerhin hab ich mehr von dir gesehen als du von mir. Und da gab es wirklich SEHR viel zu sehen!" Dabei lächelt sie mich frech an.

Tatsächlich bin ich recht gut bestückt aber meiner Schwägerin wollte ich dies eigentlich nicht beweisen. Besorgt bitte ich Lara: "Bitte erzähl deiner Schwester nicht davon. Ich bin mir nicht sicher, ob sie es auch nicht so schlimm findet." Sie stimmt mir zu: "Ja das stimmt, wir behalten es lieber für uns. Aber dafür könntest du mir einen Gefallen tun. Ich brauche einige Klamotten und will nicht Kevin begegnen. Kannst du meine Sachen bitte holen?" Selbstverständlich bin ich damit einverstanden.

Schon eine halbe Stunde später sitzen wir gemeinsam in meinem Auto und parken vor Kevins Wohnung. Lara bleibt im Auto sitzen während ich aussteige und zur Haustür gehe. Da Kevins aufgemotzter BMW auf dem Parkplatz steht wusste ich, dass er zuhause ist. Daher läute ich und warte dann ab.