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Chapter 2 by tom0033 tom0033

Was lese ich da?

Ein unzweideutiges Angebot

"Schnelles und gutes Geld für unverklemmte Mädels! Spitz doch mal rein bei uns, wenn Du offen für Erotisches bist!" - Das klingt schon sehr eindeutig. Aber irgendwie reizt mich das. Und verklemmt? Nein, verklemmt bin ich nun wirklich nicht. Eigentlich bin ich offen für alles, manchmal kann es gar nicht genug sein. Mal sehen, ob das wirklich was für mich ist. Fragen kostet ja nichts. Und einen Rückzieher kann ich immer noch machen. Ich wähle die Nummer.


Eine nette, junge Frauenstimme meldet sich. Ich gebe zu verstehen, dass ich wegen der Anzeige anrufe und will gleich wissen, worum es genau geht, ob denn Nacktfotos oder so gemacht werden sollen. Sie lacht kurz und will ihrerseits zunächst wissen, wie alt ich denn sei. - "23", gebe ich wahrheitsgemäß an. "Gut", sie scheint es sich zu notieren. Sie meint nun, dass es um mehr gehe als nur um Fotos. Aber am Besten sei es, ich käme selbst mal vorbei und sähe es mir an ... völlig unverbindlich, natürlich. Nun bin ich gespannt, um was es hier geht. Und Anschauen kostet schließlich auch nichts. Ich beschließe hinzufahren. - "Jetzt gleich?", will ich wissen. "Jetzt gleich, wenn Du willst", erwidert sie und gibt mir die Adresse. Ob ich irgendetwas mitbringen oder was Spezielles anziehen soll, frage ich. - "Hm", sie überlegt kurz. "Bist Du rasiert?" - "Unter den Achseln, an den Beinen und an der Bikinizone komplett und über der Fotze stehen zwei dünne Haarstreifen wie Flügel nach oben seitlich weg", verkünde ich stolz. "Wow! Ich glaube, das könnte ein Job für Dich sein!", sie klingt begeistert. "Dann zieh Dich mal unverklemmt an. Mitbringen brauchst Du sonst nichts. Ich bin gespannt." - "Ja, ich auch", erwidere ich freudig. Wir verabschieden uns und ich atme erst einmal tief durch. Ich bin aufgeregt ohne Ende, hyperventiliere beinahe. Jedenfalls kribbelt es schon in meinen Fingern.


Als ich mich wieder etwas beruhigt habe, überlege ich, was ich anziehen soll. - Hm, "unverklemmt" hat sie gesagt. Ich glaube, mein weißes, leicht transparentes und trägerloses Top, das nur knapp über die Titten reicht und so eng sitzt, dass ohne BH meine durchscheinenden Nippel auch im nicht erregten Zustand der Öffentlichkeit präsentiert werden, und meine Jeanshotpants, die meinen Apfelpo nicht ganz verdecken und im Schritt so wenig Stoff haben, dass sie doch sehr, sehr viel Einblick gewähren ... ja, das sind genau die richtigen Sachen. Dazu kommen Flipflops und ... nein, kein Höschen.

Derart bekleidet gehe ich runter auf die Straße und?

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