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Chapter 2 by Toby Mark Toby Mark

Was für Kreise zieht es?

Ein unerwarteter Besucher erscheint

Ich stand da und glotzte Janine an. Sie beugte sich über den Verkaufstresen. Ich starrte auf ihren Arsch der von einem Minirock verborgen wurde. Ein Prachtstück. Er passte gut zum Rest ihres Körpers. Sie war gut 1,70 groß und durchtrainiert. Ihre vollen Brüste zeichneten sich schön durch ihr Shirt ab. Plötzlich drehte sie sich zu mir. Ihr Gesicht strahlte Wärme aus. Ihr kurzes dunkles Haar harmonierte gut mit ihren braunen Augen. Janine war mit 25 Jahren schon die Chefin der Damenboutique in unserem Einkaufzentrum. Sie hatte hier ihre Ausbildung gemacht, sich fleißig und einfallsreich gezeigt, und als ihre Chefin in den Ruhestand ging, übertrug ihr die Handelskette die Leitung der Filiale.

Ich war in dieser Passage beim Wachschutz und hätte eigentlich Streife laufen sollen. Aber es war kurz vor Feierabend und nur im Supermarkt im Untergeschoss waren noch Kunden. Janines Boutique, die sich auf hochwertige Unterwäsche spezialisiert hatte, lag dagegen im weniger frequentierten Obergeschoss. Sie würde in wenigen Minuten ihren Laden schließen und ich schaute wie fast jeden Abend noch kurz vorbei. Ich wollte noch einen letzten Blick auf ihren herrlichen Po werfen und diesen Anblick im Gedächtnis haben, wenn ich abends zu Hause über Sex mit ihr phantasierte und mir einen runterholte.

Janine grinste mich an. Wahrscheinlich wusste sie nur zu gut, welche Wirkung sie auf mich ausübte. Aber alle zaghaften Versuche meinerseits, mich mit ihr zu verabreden, hatte sie ins Leere laufen lassen. Es bereitete ihr offenbar Vergnügen, immer mal wieder Hoffnungen in mir zu wecken, mich dann aber zappeln zu lassen.

Ich wollte mich gerade von ihr verabschieden, als die kleine Glocke an der Tür zur Boutique bimmelte. Janine und ich blickten beide überrascht Richtung Eingang. Ein großer, breitschultriger Schwarzer in dunklem Anzug betrat den Laden, sah sich kurz um und schritt dann zielstrebig auf den Verkaufstresen zu. Ich schätzte ihn auf Mitte bis Ende 40. Er hatte eine Statur wie ein Ringkämpfer, ein breites, ernstes Gesicht und war einen halben Kopf größer als ich, obwohl ich mit knapp 1,90 Meter auch nicht gerade klein war.

„Guten Abend, was kann ich für Sie tun?“ Janine sah mit höflicher Distanz zu ihm auf.

Der Mann starrte auf das Namensschild, das Janine an der Bluse trug und nickte leicht.

„Ich habe etwas persönliches zu besprechen“, sagte der Mann mit rauer, dunkler Stimme. Dabei drehte sich sein schwerer Kopf in meine Richtung und seine dunklen Augen schauten mir direkt ins Gesicht. Sein Blick schien „Verpiss Dich“ zu sagen und löste leichte Unruhe in mir aus.

„Na, ich dreh dann mal weiter meine Runde“, sagte ich an Janine gerichtet und lächelte. Ich versuchte, möglichst unbeschwert zu wirken, hatte aber eine böse Ahnung. Janine sah den späten Kunden sichtlich irritiert an und fragte sich offenbar, was dieser Persönliches mit ihr zu besprechen habe. Ich schlenderte betont gelassen Richtung Ausgang und zog die Ladentür auf. Als wieder die Glocke ertönte, sah ich mich vorsichtig um. Keiner der beiden nahm Notiz von mir, während der Schwarze ein Smartphone aus der Hosentasche zog. Leise trat ich einen großen Schritt zur Seite und duckte mich zwischen einen Kleiderständer und einen großen Aufsteller aus Pappe. Vorsichtig linste ich Richtung Verkaufstresen.

„Wir kennen uns vom Chatten“, hörte ich den Schwarzen sagen. Er hielt Janine sein Telefon unter die Nase. „Das Profilfoto hast du hier im Laden aufgenommen, nicht wahr?“

„Ja, das ... das bin ich auf dem Foto“, stellte Janine fest, „aber ich chatte nicht. Das muss eine Verwechslung sein.“

„Du hast mir noch mehr Fotos geschickt“, brummte der Mann, klickte auf seinem Telefon herum und hielt den Bildschirm wieder Janine vors Gesicht.

„Nacktfotos?“ Janine war sichtlich überrascht. „Was soll das, ich habe Ihnen ganz sicher keine Nacktfotos von mir geschickt!“

„Die Größe der Titten kommt aber hin“, sagte der Mann und starrte Janine auf den Busen.

„Jetzt reicht es aber.“ Janine war sichtlich verärgert. „Keine Ahnung, was hier gespielt wird, aber ich will nichts damit zu tun haben!“

„Ich mag es nicht, wenn man mich für dumm verkauft“, sagte der Schwarze, „du hast mich beim Chatten erst richtig heiß gemacht und dann beleidigt. Sowas ist nicht nett.“

„Aber ich sagte doch, dass ich nicht -“

„Mach die Bluse auf und beweise mir, dass die Titten auf dem Foto nicht deine sind. Dann gehe ich und wir vergessen die Sache.“

„Ich soll was?“ Janine starrte den Schwarzen entgeistert an. „Ich mache sicher nicht meine Bluse auf, das können Sie vergessen! Und überhaupt, wie sähe das aus, wenn jetzt jemand reinkäme ...“

„So spät kommt keiner mehr“, sagte der Schwarze ruhig, „aber wir können ja auch nach hinten gehen.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, griff er nach Janines Arm und zog die protestierende Frau in den schmalen Gang hinter dem Verkaufstresen. Soweit ich gesehen hatte, gab es dort eine Umkleidekabine und ein kleines Büro.

„Lassen Sie mich los! Finger weg!“ hörte ich Janine rufen.

Ich musste etwas unternehmen, schoss es mir durch den Kopf, schließlich war ich für die ganze Sache verantwortlich. Also nahm ich allen Mut zusammen, holte tief Luft und ging in schnellen Schritten zum Büro hinüber.

„Karsten“, rief Janine erleichtert aus, als sie mich sah. Sie stand mit dem Rücken an der Wand, die Bluse weit aufgerissen. Der Schwarze hatte ihr den BH halb abgestreift und hielt ihre linke Brust fest im Griff. Als er mich sah, schien er eher belustigt als überrascht.

„Wenn das nicht der kleine Wachmann ist“, sagte er ruhig und grinste mich spöttisch an. „Hab ich nicht gesagt, dass wir hier was Persönliches zu klären haben?“

„Sie lassen jetzt erstmal Janine los“, sagte ich mit fester Stimme.

Den Schwarzen brachte das nicht aus der Fassung. „Fühlt sich genauso an, wie ich es mir vorgestellt habe“, murmelte er, während seine große rechte Hand Janines Brust massierte. Mit der anderen fasste er ihr unter den Po und hob sie hoch, was ihn nicht sonderlich anzustrengen schien. Janine rutschte an der Wand nach oben, bis ihre Köpfe auf gleicher Höhe waren. Ehe sie protestieren konnte, legten sich seine Lippen auf ihre und man sah es Janines Augen an, dass seine Zunge tief in ihren Mund vordrang. Der Schwarze kostete die Situation lange aus, während Janines Beine hilflos in der Luft baumelten und vergeblich Halt suchten. Als er endlich von ihr abließ, rang Janine nach Atem. Der Mann leckte sich an ihrem Hals entlang, die Schulter hinunter bis zur Brust, die er immer noch fest im Griff hielt. Als er die Brustwarze in den Mund nahm, stöhnte Janine unwillkürlich auf.

Ich stand währenddessen daneben und wusste nicht recht, was ich tun sollte. Einerseits empörte mich das dreiste Verhalten dieses Mannes, andererseits machte mich der Anblick geil. Verdammt, dieser Typ erlaubte sich genau das, was ich mir nur in meinen abendlichen Phantasien vorstellte! Aber musste ich ihn nicht Janine zuliebe stoppen?

Was muss sich Janine noch alles gefallen lassen?

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