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Chapter 6 by marmot marmot

Was sagt Gülcan?

Ein netter Onkel für Layla

Gülcan blickt ihre Tochter mit ihren feurigen Augen an. "Das ist ein sehr netter deutscher Mann, mit viel Geld, ein guter Freund von Gerd, der uns mal kennenlernen möchte.. ich hoffe Layla du weisst wie sehr wir uns wünschen, einen wie ihn zu finden der uns mag und will dass wir mit ihm bleiben.. sieh mal, wie gut er aussieht und wie geschmackvoll er angezogen ist.. das ist mal einer mit Klasse, meine Kleine, und ich hoffe es gefällt ihm mit uns, du weisst ja der erste Eindruck ist der wichtigste.. Komm", lächelt sie mich an, "setzen wir uns doch auf Laylas Bettchen und unterhalten uns ein wenig zu dritt!"

Gerne folge ich ihr und setze mich vorsichtig in das rosa Federbett. Die kurvige Türkin setzt sich eng neben mich, legt dabei eine Hand um meinen Rücken, sodass ihre üppige Oberweite an meinen Oberarm drückt, ich den Nippel durch den dünnen Stoff meines Hemds spüre. Ihre dunkelrot geschminkten Lippen sind zum freundlichsten Lächeln verbreitet. "Komm doch her, Layla, setz dich her!" Das zarte Mädchen schaltet den Monitor aus und steht schüchtern lächelnd vor mir, das Röcklein um die schlanken Beine wehend. Weder rechts noch links von ihrer Mutter und mir ist ausreichend Platz an der Bettkante für sie zu sitzen. Gülcan klopft mit der Hand auf meine Oberschenkel. "Komm doch, setz dich ruhig auf seinen Schoß, er ist ein starker Mann und hält das aus!" Layla kichert leise und lässt dann ihren Po vorsichtig herab, den Rücken etwas seitlich, sodass ihre Knie sich zwischen die Beinen ihrer Mutter und von mir schieben.

"Du bist wirklich ein nettes Mäuschen, Layla", sage ich beruhigend zu ihr, lege eine Hand auf ihren Oberschenkel und streiche mit der anderen die schwarzen Strähnen aus ihrem Gesicht. "Alles Gute zu deinem achtzehnten Geburtstag, du bist ja jetzt schon ein richtig großes Mädchen! Deine Mama muss richtig stolz auf dich sein, so hübsch wie du bist. Ich kann mir vorstellen, dass die Jungs in der Schule dir schon nachpfeifen, was?" Dabei gleitet mein Blick auf die süssen Hügel, die sich durch das weisse Top wölben.

Gülcan seufzt leicht auf. "Oh, das kannst du wirklich sagen! Wie die Geier sind alle hinter meiner kleinen Rose her.. zum Glück erzählt sie mir alles was so passiert.. sogar die Lehrer sind heiss auf sie, du würdest es nicht glauben.. naja, hier in Deutschland wird ein junges Mädchen ja zum Glück nicht gleich als Hure abgestempelt wenn sie etwas neugierig ist, so wie es mir in der Türkei passiert ist.. und dass Layla nicht dasselbe Schicksal wie ich hat und schwanger wird und allein mit einem Kind dasteht, hab ich sie schon gelehrt.. ja, Layla, du weisst wovor du da aufpassen musst.. das ist das wichtigste.." Layla nickt etwas verlegen. "Klar, Mama, meinst du ich bin blöd und will was riskieren.. da brauchst du dir keine Sorgen machen.."

na dann..

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