Ein nächtlicher Besucher

Samira genoß diesen Augenblick. Sie fühlte sich frei wie ein Vogel. Sie konnte nun alles tun, was sie wollte. Sie konnte jeden Mann haben, den sie begehrte, ohne dass sie ihr alter Meister davon abhielt.
Sie konnte sich selbst auf dem Sklavenmarkt einen Sexsklaven kaufen, der ihr zu Diensten wäre, wann immer sie es wollte und der mehr als einmal in der Woche zu einer Erektion fähig war.

Wie oft war ihre Scheide vor Lust entbrannt, wenn sie einen Jüngling mit einem prächtigen Glied sah, oder die Muskeln eines Kriegers.

Ihre Scheide hatte nie einen anderen Schwanz als den Darshans gespürt, so sehr hatte ihr ehemaliger Meister auf sie Acht gegeben. Nur einmal, hatte sie die Hand an einen legen können.

Sie erinnerte sich noch genau. Shedim, ein Krieger und Gesandter eines Händlerfürsten. Er hatte bei Darshan regelmäßig magische Dinge bestellt und als Darshan eines Tages etwas suchen musste, hatte er sie zurückgelassen um Konversation zu machen.

Nun Shedim hatte verstanden was er wollte und als Samira ihm die Hand in den Schoß legte und begann seinen Schwanz zu massieren, waren alle Zweifel wie weggewischt. Als Darshan zurückkehrte fand er Samira auf dem Rücken liegend vor, mit zwei Fingern Shedims tief in ihrer Scham und dem Daumen an ihrem Kitzler.

Darshan war sehr zornig gewesen. Er hatte Samira auf ihr Zimmer befohlen und Shedim einen heftigen Aufschlag auf den Preis gegeben. Und als Shedim gegangen war, hatte er einige Kräuter gegeseen, war zu ihr ins Zimmer gestürmt und hatte sie so hart und lange gefickt, wie nie.

Mit einem wohligen Schauder erinnerte sie sich an diese Nacht! Endlich hatte er sie beachtet. Genüßlich strich sie sich mit einem Finger durch die Scheide. Als sie ihn hervorholte glänzte er von ihren Säften und dem letzten Stoß seines Spermas....

Das letzte Sperma eines Mannes, dachte sie, sein letzter Schuss, als sie es genüßlich von ihren Fingern leckte....

Da hörte sie sich die Tür schließen. Verdammt! Jetzt noch ein Besucher. Er durfte auf keinen Fall die Leiche finden. Sie warf sich eine kurze Tunika um und stürmte nach unten, doch es war zu spät! Der Besucher stand neben der Leiche und drehte sich zu ihr um.

Im schwachen Kerzenschein erkannte sie Shedim.

"Na Kleine, hast du deinen alten Bock beseitigt? Keine Angst, ich kann das verstehen und unglücklich bin ich auch nicht darüber, denn so muss ich für den Ring, den er für mich gemacht hat nicht bezahlen. Weißt du wo er ist?"

Samira, viel zu geschockt um zu sprechen, holte ihn aus einer Schublade von Darshans Schreibtisch.

"Sehr schön, so wie ich ihn wünschte!"

Er ließ den Ring in einer Tasche seines Hemdes verschwinden. Dann wanderte sein Blick durchs Zimmer. Über den toten Darshan, dessen inzwischen winziger Schwanz nass und klein auf seinem Bauch lag und über Samiras langen schlanken Beine, ihre nackten Füsse und ihr großes offen liegendes Dekolleté.

"Weißt du, ich denke, es gibt da etwas, dass du für mich tun könntest...."