Ein kurzer Blick auf den Nachbarbalkon!

Dann eines Tages sah ich sie, sie lag ausgestreckt auf einer Liege auf dem Balkon unsers Nachbarn. Was zum Teufel tut er mit diesem blutjungen Ding, die kleine ist doch höchstens 19 und viel zu für ihn! Meine Gedanken verlieren sich, da dieses zugegeben hübsche Ding, gerade ihren ohnehin viel zu knappen Bikini auszieht und sich wohlig in der Mittagssonne räckelt. Das süsse Fötzchen würde nicht nur meinen Frank Vergnügen machen. Ich ertappte mich dabei, wie ich meine eigene Fotze streichelte, während meine Augen über ihren hübschen Körper glitten. Doch so ein süsses Ding, würde sich sicher nicht auf einen Dreier mit mir und meinen Mann einlassen!

Plötzlich trat mein Nachbar Herr Neumann neben die liege, "Tanja, zieh dir sofort etwas an, bist du Geisteskrank oder was soll das, deine Mutter würde sich im Grab umdrehen wenn sie wüsste wie schamlos du dich hier benimmst, los ab in die Wohnung und zieh dir was über. Man muss sich ja glatt schämen dein Onkel zu sein und ich frage mich, was die euch im Internat alles beibringen, Schamgefühl habt ihr jungen Dinger keines, unglaublich!"

Das hübsche Mädchen verschwand mit einem launischen, "na und mir doch egal wer meine Pussy nicht schön findet soll halt weggucken", in der Nachbarwohnung.

Am späten Nachmittag kam Frank endlich heim und ich erzählte ihm von Tanja. Er fragte mich ob ich immer noch bereit wäre einen Dreier zu versuchen. Ich nickte und zog seine Hand zur Bestätigung an meine feuchte Spalte. Wir fickten an diesem Nachtmittag wie Tiere und malten uns Gegenseitig aus, was wir alles mit ihr anstellen könnten. Dann sagte Frank, " Frag sie doch ob sie Lust hat mit uns am Wochende an den Strand zu fahren!"

Ich sah ihn zweifeln an, "Frank Fkk da macht die doch bestimmt nicht mit, aber geil wäre es schon und eine gute Gelegenheit ihr etwas näher zu kommen."

Frank gab mir einen lüsternen Kuss, "na dann frag sie einfach, vielleicht ist die Kleine gar nicht so Prüde und freut sich über etwas Abwechslung!"