Ein gewöhnlicher Tag

Dienstag, der 12.11. Es war Frühling im nord-chilenischen Bergland, die Temperaturen kletterten langsam wieder auf über 25°C und die Sonne schien bereits rötlich durch die Gardinen. Jane erwachte, sie öffnete ihre Augen, streckte sich. Die Nächte wurden langsam wärmer, Jane hatte sich bereits ihren süßen, kurzen Schlafanzug angezogen. Sie setzte sich auf und schaute aus zugekniffenen Augen mit verschwommenem Blick auf die mechanische Uhr an ihrer Wand. Kurz nach 7:00. Jane schlug die leichte Bettdecke zur Seite, wie immer war sie früh vom Tageslicht geweckt worden, kein Stress.

Sie stand vorsichtig auf und streckte sich seufzend. Ihr Oberteil rutschte hoch und entblößte ihren Bauch, als sie sich auf die Zehen stellte. Sie schnappte sich ihre Kleidung vom Stuhl und zog sich um.

Ihren Schlafanzug legte Jane wie immer unter das Kopfkissen, dann zog sie sich aus den Regalbrettern ihre Unterwäsche hervor. Ein schwarzer Schalen-BH und schwarze Hipster-Panties schmiegten sich an ihren Körper an. Sie trat ans Waschbecken heran und griff nach dem Eimer mit dem verbliebenen Wasser. Bisher hatten sie kein sauberes Wasser als jenes, welches aus den Brunnen im Tal stammte und einmal in der Woche von einem LKW herangefahren wurde. Jane befeuchtete ihren Körper, ihren Schritt und ihr Gesicht, rieb sich über die Wangen, bis sie rosa wurden, und stellte den Eimer zurück. Sie trocknete sich zügig mit einem Handtuch ab und schlüpfte in ein weißes Tanktop und in Jeans-Hotpants. Sie kämmte sich ihre langen blonden Haare durch und band ihre geliebte Schleife hinein.

Ihre Blase machte sehr deutlich, dass es Zeit für einen Toilettengang war, und Jane schob ihre Hand zwischen ihre Schenkel. "Gleich", flüsterte sie, während sie etwas Make-Up auftrug. Mit allem, was ihr Kopf bergab, lebte sie die die Regeln, sie war zutiefst davon überzeugt und wollte eine gute Repräsentantin sein.