Ein geselliger Abend mit viel Körperkontakt

Und dann war es soweit. Als ich eines Abends nachhause kam, saßen beide auf dem Sofa, und schauten fern. Ich hatte mir den ganzen Tag über Gedanken gemacht, wie ich Tanja näher kommen könnte. Natürlich musste ich es langsam angehen, und den ersten Schritt dazu wollte ich heute tun. Ich trat ins Wohnzimmer. Tanja trug ein enges geschnittenes T-Shirt, und eine knielange Leggins. Falk trug ebenfalls ein T-Shirt, und eine weiter Boxershorts.

" Na ihr beiden wie geht es so?“
Nach einem kleinen Smalltalk holte ich die Flasche aus der Tasche." Heute gibt es etwas zu feiern, ich wurde befördert.“ Das stimmte natürlich nicht, aber es gab einen guten Grund zu einer ausgelassenen Stimmung, während wir die Flasche **** leerten. Wir lachten und scherzten, während die Zeit verrann. Der Fernseher war mittlerweile auf lautlos gestellt und die Flasche fast geleert. Jetzt wurde es spannend. Denn ich wusste, aus Gesprächen mit meiner Schwester, dass Tanja zwar offenherzig aber trotzdem eine Person mit Moral und Treue war. Aber ich wusste auch, dass sie nicht für **** vertrug. Das versuchte ich, mir zu Nutze zu machen.

Und dann entschlossen wir uns, Twister zu spielen. Der Vorschlag kam zwar von den beiden, jedoch hatte ich es geschickt so gelenkt, dass wir nun den Spielplan auf dem Boden ausbreiteten. Ein paar aufrichtige Bemerkungen über ihre athletischen Körper, noch ein paar Gläser, und schon drehte der Zeiger und wir verknoteten uns.

Die Kombination waren unglaublich erregend. Einmal rieb mein Arm gegen Tanjas Schritt, oder ihre spitzen Brüste pressten gegen meinen Rücken. Einmal ruhte mein Kopf zwischen ihren Beinen, während ihrer im Schritt ihres Freundes lag. Während sich unsere Körper in immer neuen Kombinationen aneinanderpresten, lief im Fernsehen ein Softporno. Eine Frau wurde von zwei Männern genommen. Die Szene erinnerte stark an das, was hier auf dem Fußboden geschah, nur waren wir nicht nackt. Doch einmal sah ich deutlich, dass Falks Boxershorts deutlich ausgeprägt waren. Gerade ähnelte unsere Twisterstellung deutlich der auf dem Fernsehbild. Falk lag unten und darauf Tanja. Ich hielt mich über beiden. Da fiel Tanja das dunkelbraunes Haar ungünstig in Falks Gesicht. Falk musste nießen, und die gesamte Stellung brach zusammen. Nun geschahen zwei Dinge. Falks Hand landete auf der Fernbedienung, und der Raum wurde vom stöhnen des Fernsehers erfüllt. Und zweitens, wenn Tanja noch nicht mitbekommen hatte, das Falk einen Ständer hat, würde sie es spätestens jetzt merken. Denn ihr Po lag nun auf Falks Schoß.
Und meinen harten Ständer konnte ich auch nicht mehr vorenthalten, da ich nun auf ihr lag, und mein Schwanz gegen ihren Schoß presste.

Ich hielt die Luft an. Würde sie ausrasten? Oder hatte der **** ausgereicht, die Stimmung zu lockern.