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Chapter 13 by SmartWriter SmartWriter

Wie ist der Alltag?

Ein entspanntes Leben

Ich entscheide, dass ich jeden Tag mit Schwimmen beginne, so bleibe ich fit. Nach einer dreiviertel Stunde bin ich dann im Bad und dusche oder bade ausgiebig.

"Wenn du joggen willst, hinten am Wald ist ein Tor und eine kleine Brücke über den Bach. Geht nur nicht nackt."

"Mal schauen, nackt schwimmen gefällt mir eigentlich besser."

Putzen muss ich nicht, das erledigt einerseits ein Wisch-Saug-Roboter, der den ganzen Tag die vielen Böden reinigt. Andererseits kommt einmal die Woche für mehrere Stunden ein Facilityunternehmen, dass nicht nur den Rest sauber macht, sondern auch die über eine App bestellten Lebensmittel liefert.

Da meine Mom ja immer viel gearbeitet hat, habe ich früh kochen gelernt und sage jetzt mal, dass ich wohl schon ganz gut bin. Jedenfalls freut sich Peter, dass er nun gut bekocht wird.

Dazwischen ficken wir natürlich immer wieder. Besonders geil wird er, wenn ich nur mit einer Schürze bekleidet am Herd stehe. Dann tritt er hinter mich und fickt mich tief, während ich weiter koche...

An dem Tag, wo das Facilityteam kommt, fahren wir raus. Meist nach Frankfurt. Da habe er Geschäfte. Währenddessen kann und soll ich shoppen. Mir schöne Kleider und auch Dessous kaufen. Dazu hat er extra eine Kreditkarte für mich vorgesehen.

Dazu kaufe ich mir tatsächlich auch knappe Joggingsachen. Geile Hotpants und ein knappes Bustier. Ich entscheide mich für sowas.

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Irgendwo auf dem Weg zurück, gehen wir dann auch immer schick essen, so dass ich gleich die neuen Kleider anziehen kann.

Was ist am Ende des anderen Ganges?

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