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Chapter 19
Wie geht es weiter?
Ein brauner Umschlag sorgt fuer Aufregung!
Sie hatte sofort gewusst, welches Café gemeint war. Ihr Lieblingscafé! Eisige Schauer rannen ihre Wirbelsäule hinunter. Die Stimme wusste, was sie anhatte, sie wurde beobachtet, wie lange schon? Hatte man sie schon über eine längere Zeit hinweg observiert?
Sabine setzte sich an einen Tisch in der Ecke. Sie fühlte sich unsicher. Jeder der Anwesenden Cafébesucher konnte die Stimme sein. Während sie auf die Bedienung wartete, musterte Sabine argwöhnisch die Fremden. Besonders ein Mann kam ihr verdächtig vor. Der ganz in schwarz gekleidete Mann schaute sie direkt an. Kein Verschämtes weggucken, im Gegenteil, seine Blicke schienen sie an Ort und Stelle zu entkleiden. Unsicher schlug Sabine die Augen nieder und ihre Beine eng übereinander.
Eine junge Kellnerin näherte sich Sabines Tisch. Die brünette Frau beugte sich vor und fragte leise: "Entschuldigen sie, heißen sie zufällig Sabine?" Sabine hob ihren Kopf und sagte schnippisch: "Ja, warum? Kennen wir uns etwa?" Hochmütig musterte sie die Kellnerin, doch sie konnte diese unscheinbare Person nirgends einordnen.
Die junge Frau ließ sich nicht anmerken, dass sie Sabines eingebildetes Getue getroffen hatte. Sie schüttelte mit dem Kopf, lächelte einstudiert und sagte: "Ich glaube nicht das sie mich kennen! Ich wollte nicht stören, hier bitte sehr, dieser Umschlag wurde für sie abgegeben! Möchten sie gleich bestellen?"
Sabine nickte: "Ja, bringen sie mir bitte einen Espresso!" Die Kellnerin ging, um das Gewünschte zu holen und Sabine, öffnete mit zittrigen Fingern den nichts aussagenden bräunlichen Papierumschlag. In dem Umschlag lag ein knallrotes Schlauchkleid. Sabine schluckte, so ein ordinäres Kleidungsstück trugen die billig Nutten im Hafenviertel, sie würde doch nicht dieses furchtbare Teil tragen! Sie stopfte das dünne Fähnchen zurück in den Umschlag, nahm ihren Espresso entgegen und wollte gerade zahlen, als das Handy klingelte.
"Was denken sie sich denn, ich bin doch keine Nutte!" Platzte Sabine hervor. Erschrocken blickte sie auf den Kerl am Nebentisch, ein anzügliches Lächeln umspielte seine Mundwinkel. Dieser Mistkerl hatte alles mit angehört. Sabine warf dem Mann einen vernichtenden Blick zu und sagte leiser: "Ich möchte das nicht anziehen, bitte!"
Die Stimme sagte: "Zahl dein Getränk, dann gehst du auf dem schnellsten Weg zur Kundentoilette. Du ziehst dort dein Designerkleid aus und mein Geschenk an. Dein Kleid legst du in den Umschlag. Du wirst der jungen Kellnerin dein bezauberndes Lächeln schenken, sie um Verzeihung für deine Zurechtweisung bitte und ihr dein Kleid schenken."
"Mein Kleid?" Sabine wurde lauter: "Das ist ein 4000 Euro Kleid, sind sie komplett verrückt, ich kann doch so einer Kaffeebotin nicht dieses sauteure Kleid überlassen!" Die Stimme sagte: "Du wirst tun, was ich von dir verlange, Sabine. Jetzt, oder du trägst die Konsequenzen!"
Kleinlaut willigte sie ein. Die Stimme sagte: "Brav, ich wusste doch das du mich nicht enttäuscht. Wenn du dich bei der Kellnerin entschuldigt hast, wirst du deinen Körper an einen oder eine der Cafégäste verkaufen. Du wirst eine professionelle Nutte sein und dich nicht mit einem Wort verraten. Denk daran, ich weiss genau, was du treibst, enttäusch mich nicht wieder, Sabine!"
- Aufgelegt! -
Wird Sabine ihren neuen Auftrag erledigen? Wie geht es weiter?
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Sabine -- Schlampe durch und durch
reich und versaut
Die reiche Sabine wird eines Tages verwandelt wach -- und nichts ist mehr so, wie es war
Created on Sep 17, 2012 by hotciao
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