Ein bisschen mit Karin spielen.

Meine Frau erzählt so gerne von ihren erotischen Träumen, vielleicht kann ich ihr zu einem verhelfen?

Leise ziehe ich mich aus, meine Klamotten lasse ich am Fußende des Bettes zu Boden fallen. Peter murmelt irgendwas un dreht sich auf die andere Seite.

Dann krabbele ich an Karins Seite, lege mich lang neben sie und streichle vorsichtig ihren nackten Körper. Meine Hand fährt sanft über ihre Schultern, die Arme, die warmen Brüste, spielt kurz mit ihren leicht erregten Nippeln, die Hüften entlang, über die Oberschenkel und die Länge ihrer Beine, und wieder zurück. Dieses Spiel mit dem mir so vertrauten und geliebten Körper wiederhole ich ein paar mal bis mir Karins Brustwarzen verraten, dass sie auf die Liebkosung gut anspricht.

Nun lasse ich meine Hand sanft zwischen ihre Schenkel gleiten um zu spüren wie erregt sie wirklich ist. Als ich dann mit den Fingern ihren rasierten Spalt entlangfahre, bemerke ich eine vertraute Feuchtigkeit. Karin seufzt hin und wieder leise. Offenbar liegt sie jetzt in einem trägen Halbschlaf, aber ich glaube nicht, dass sie weiss, wer an ihr herumspielt.

Ich spiele mit den Fingern in ihrer Muschi bis meine Hand nass ist, dann verteile ich die Feuchtigkeit auf meinem inzwischen ziemlich harten Ständer. Ich ergänze die Feuchtigkeit noch, indem ich ein paarmal über meine Hand lecke und damit meinen Pint noch mehr einreibe. Dann rücke ich näher an meine Frau heran, bis ich dicht an ihrem Rücken liege. Mit einer Hand umfasse ich meinen Schwanz und setze ihn von hinten an ihr Honigtöpfchen an. Geduldig spiele ich mit der Eichel daran herum, verteile die Feuchtigkeit und drücke den Spalt immer weiter auseinander. Schließlich habe ich es geschafft und drücke ihr ganz sachte meinen pochenden Steifen in ihre nasse Grotte. Vielleicht ist sie jetzt etwas wacher, denn sie hebt ihr Bein etwas an und in einem Augenblick bin ich mit meinem Schwanz in ganzer Länge in ihr drin.

Dann beginne ich mit sanften Fickstößen.