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Chapter 2 by Uwe37073 Uwe37073

Welcher Handlungsstrang?

Ein besonderer Camping-Trip

„Jack, komm mal die Mutter von Joey ist am Telefon. Es geht um euren morgigen Camping-Trip“ höre ich die laute deine Stimme meiner Mutter durch meine halb geöffnete Tür hineinschallen.

„Komme Mum“ rufe ich zurück und erhebe mich von meinem Bett auf dem meine halbgeöffnete Tasche liegt, in dem ich bis gerade eben Klamotten hineingelegt habe.

Schnellen Schrittes trete ich aus meinen Zimmer und flitze die gewölbte Holztreppe hinunter bis ich das Wohnzimmer erreiche in dem bereits meine Mutter wartet und mir das schnurlose Telefon entgegenstreckt.

„Hallo“ sage ich leicht außer Atem nachdem ich das kalte Plastik des Telefons an meinem Ohr spüre.

„Hi Jack, ich bin es Sarah Fiedler, entschuldige bitte den späten Anruf aber es hat sich was für unseren morgigen Trip verändert“ höre ich die weiche liebliche Stimme von der Mutter meines besten Freundes Joey.

„Ähm ja?“ sage ich nur und rechne schon mit dem Schlimmsten.

„Also Joey, ist seit heute ziemlich krank. Sieht nach einer Mandelentzündung aus und er kann Morgen leider nicht mit fahren. Statt ihm würde meine ältere Schwester Veronika mit uns kommen. Ich weiß wie wichtig dir der Trip in die Natur war und daher wollte ich dich fragen ob du es dir vorstellen kannst mit uns zwei älteren Frau drei Tage zum Camping zu fahren?“ sagt Frau Fiedler mit schneller Stimme und einem Funken Wehmut in der Stimme.

„Ja gerne“ platzt es aus mir heraus ohne groß darüber nachzudenken, dass ich gerade einen gemeinsamen Campingtrip mit der attraktiven Mutter meines besten Freundes und ihrer Schwester zu gesagt habe. Bevor ich noch was ergänzen kann, höre ich schon die freundliche Stimme von Frau Fiedler.

„Super Jack, das freut mich einen Mann bei uns zu haben. Wir holen dich Morgen pünktlich um 7 Uhr ab. Gute Nacht“ sagt sie mit weicher lieblicher Stimme, welche mein Herz sofort höher schlagen lässt.

„Gute Nacht Frau Fiedler, bis Morgen“ sage ich und höre anschließend wie sie das Telefonat beendet.

**********************************

Am nächsten Morgen

„Schatz es geht los“ ruft meine Mutter die Treppe hinauf während ich einen letzten Blick durch mein durch die aufgehende Sonne erleuchtetes Zimmer schweifen lasse. Ich packe mir meinen Reisetasche und stolpere mit der Tasche im Schlepptau die Holztreppe hinunter. Dort steht bereits meine Mutter, die sich durch ihre leicht zerzausten braunen Haare streicht und mich liebevoll anlächelt.

„Nun aber schnell“ sagt sie und nimmt mich in den Arm als ich vor ihr stehe.

„Mum ich muss los...ich werde ja wieder kommen“ sage ich leicht genervt nachdem meine Mutter noch immer die Umarmung hält.

„Ach Jack ich muss doch meinen Kleinen mal knuddeln. Also ich wünsche dir viel Spaß und das ich keine Beschwerden höre“ sagt sie und löst die Umarmung.

„Klar Mum ich werde mich benehmen“ sage ich voller Vorfreude und gehe mit der Reisetasche im Schlepptau die letzten Meter Richtung Tür. Als ich diese öffne strahlt mir bereits die Sonne entgegen während ich die kühle Morgenluft auf meiner Haut spüre. Mein Blick streift durch den grünen Vorgarten und bleibt an einem silbernen SUV hängen vor dem eine blonde atemberaubend hübsche Frau steht. Ihre blonden langen Haare umspielen ihr leicht rundliches Gesicht, während ihre strahlend blauen Augen in meine Richtung gerichtet sind. Ihre vollen roten Lippen, verziehen sich zu einem leichten Lächeln als sie mich erblickt und geben den Blick auf ihre weißen Zähne frei. Ich schaue etwas tiefer und sehe, dass sie ein weißes schlichtes Shirt trägt, welches sich eng um ihre schlanken Körper und ihre üppige Oberweite legt und dabei einen tiefen Ausschnitt formt. Ansonsten trägt sie eine blaue Jeans, welche sich eng um ihre langen eleganten Beine legt und den Blick auf ihre schlanken Knöchel freigibt bevor diese in weiße Sneaker über geht. Die sinnliche Frau die dort steht ist niemand anderes als die 38jährige Mutter meines besten Freundes, welche eine wahre Traumfrau ist und schon häufig Hauptdarstellerin in meinen feuchten Träumen war.

„Guten Morgen Jack“ ertönt die süße Stimme von Frau Fiedler und ich erwache aus meiner Starre in der ich wohl in der Eingangstür gefallen bin.

„Guten Morgen, Frau Fiedler“ sage ich leise, während ich die Röte in meinem Gesicht merke und hoffe, dass sie nicht mitbekommen hat wie ich sie gemustert habe.

„Ach Jack, du sollst mich doch Sarah nennen und nun komm wir haben noch etwas Fahrt vor uns“ sagt sie mit dem Anflug von einem Kichern und winkt mich herbei.

Mit klopfendem Herzen und dem ersten Anflug von Nervosität verlasse ich mein Elternhaus und trete aus der Tür heraus, in der sofort meine Mutter erscheint und Frau Fiedler freudig grüßt. Mit langsamen Schritten schleife ich meine Tasche zum Auto bis ich den Kofferraum erreiche und diesen öffne. Mit Kraft wuchte ich meine schwere Reisetasche zu den beiden anderen größeren Sporttaschen und für einen Moment wird mir wieder bewusst, dass ich alleine mit zwei erwachsenden Frauen zum Camping fahre. Nachdem ich den Kofferraum geräuschvoll schließe höre ich die Stimme von meiner Mutter.

„Sarah, lasst euch von Jack nicht ärgern und wenn er sich nicht benimmt ruft mich an“ sagt meine Mutter mahnend.

„Ach Jennifer mach dir da mal keine Sorgen, wir werden deinen Jungen schon im Griff haben. So wir müssen dann auch mal los, bis Montag“ ruft Sarah meiner Mutter freundlich winkend zu.

„Bis Montag, viel Spaß“ sagt meine Mutter und winkt uns zu, bevor sie wieder ins Haus geht und die Tür hinter sich schließt.

„Jack du fährst bitte hinten auf dem Rücksitz mit meiner Schwester, wir musste ein paar Dinge hier vorne deponieren“ sagt Sarah und ohne ein weiteres Wort schnappe ich mir die hintere linke Tür und öffne sie. Als ich in das Auto hineinschaue um einzusteigen, erblicke eine Frau die wohl Sarahs Schwester sein muss und obwohl ich sie nicht komplett sehen kann ist sie ein eindrucksvoller Anblick. Sofort springt mir ihr feuerrotes gefärbtes halblanges Haar ins Auge und eine Sekunde später rutscht mein Blick unweigerlich tiefer in das tiefe Dekoltee ihres schwarzen Tops, welche ihre phänomenal großen Brüste, die unnatürlich prall gegen den Stoff drücken zur Geltung bringt. Als ich mir die großen Auswölbungen genauer ansehe, sehe ich zwei kleinere Ausbeulungen die wohl ihre harten Nippel sein müssen. Ich muss schlucken und merke wie mein Penis ungewollt steif wird.

„Na Süßer, willst du auch mal einsteigen?“ ertönt die verführerisch rauchige Stimme von der vollbusigen Rothaarigen.

Beschämt wende ich meinen Blick von ihren großen Brüsten ab und blicke das erste Mal in ihr stark geschminktes Gesicht. Ihre Lippen sind feuerrot und voll, und für den Bruchteil einer Sekunde sehe ich wie sie sich mit ihrer Zungenspitze über ihre Lippen fährt, wobei ich ein kleinen silbernen Gnubbel in der Mitte ihrer Zunge erblicke.

„Hat sie etwa einen Zungenpiercing?“ denke ich kurz komplett fasziniert von dem aufregenden Anblick vor mir, wobei ich mich endlich bewogen habe mich auf den freien Platz zu setzen.

„Na du, genug gestarrt? Oder soll ich dir noch was zeigen?“ flötet sie mir entgegen und ich spüre plötzlich ihre warme Hand auf meinem Knie. Für den Bruchteil einer Sekunde denke ich, ich komme in meiner Unterhose da ein Schauer der Erregung durch meinen ganzen Körper geht und meinen inzwischen stahlharten Penis zum Pochen bringt.

„So kann es los gehen?“ sagt Sarah freudig als sie auf den Fahrerplatz steigt und den Motor anwirft.

„Von mir aus gerne, ich denke es wird eine interessante Fahrt...wie sieht es bei dir aus?“ fragt mich Veronika und haucht mir ihren heißen Atem entgegen.

„Mhhhm ja“ antworte ich heiser und mit trockenem Mund, während mein ganzer Körper vor Scham und Erregung schwitzt.

„Dann wollen wir mal los“ sagt Sarah ohne etwas von der angeheizten Stimmung auf dem Rücksitz mitzubekommen und setzt den silbernen SUV in Bewegung, Richtung unseres Zeltplatzes.

Wie läuft die Fahrt? Was passiert zwischen Jack und Veronika?

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