Ein Test der Einsatzbereitschaft

"Wie ich nun weiß haben Sie einiges an Potenzial" sagte er mit sachlicher Stimme und Isabelle fühlte wie er Sie damit verhöhnte. "Aber dieses Potenzial müssen wir nun testen. Wissen Sie was ein sogenannter Titfick ist?" er starrte Sie erwartungsvoll an.

Das war zu viel für Isabelle tränen flossen aus ihren Augen und tropften von ihrem wunderschönen Gesicht auf ihre Brüste. Was war das für ein kranker Bastard? Aber Sie war schon soweit gegangen Sie wollte nicht das alles umsonst war "Die Frau presst ihre Brüste zusammen und der Mann benutzt ihre zusammengepressten Brüste als Muschi" brachte Sie unter Tränen hervor. "Wundervoll Frau Polz" er stand auf und ging um den Schreibtisch herum "Wenn Sie mir nun noch ihr wissen praktisch vermitteln darf ich Sie willkommen heißen" mit diesen Worten fiel seine Hose zu Boden und sein Harter Schwanz deutete direkt auf ihre Brüste.

Isabelle trat einen Schritt zurück nein das würde Sie nicht tun. "Niemals" schrie Sie ihn an und wollte sich wegdrehen doch Sie konnte nicht. Er ergriff ihre Schultern und presste Sie zu Boden. "Frau Polz" sagte er wütend "Ich glaube nicht das Sie es sich leisten können hier abzubrechen" er presste Sie so fest auf ihre Knie das Sie keine Chance hatte. Sein Schwanz war nun direkt auf Höhe ihres Gesichts. "Pack deine Möpse aus kleine ansonsten überlege ich mir dein hübsches Gesicht auszuprobieren" seine Stimme war kühl und berechnend als er das sagte. Isabelle weinte immer noch als Sie den Verschluss ihres BHs öffnete ihre Brüste wurden wieder von der Schwerkraft ergriffen und sackten ein wenig nach unten, dem Zucken des Schwanzes vor ihrem Gesicht nach machte es diesen Bastard aber nur geiler.

"Press Sie schön nach oben zusammen dann geht es ganz schnell kleine. Hübsche Nippel übrigens" er streifte mit seinem Schwanz über ihren rechten Nippel was ihr einen Schauer über den Rücken jagte. Es war nicht ihr erster Titfick, natürlich hatte keiner ihrer Exfreunde widerstehen können ihre Brüste zu ficken. Voller Ekel fühlte Sie wie der Harte Schwanz zwischen ihren Brüste hin und her gezogen wurde. "Du musst schon ein bisschen mitmachen süße" forderte er Sie drohend auf. Sie begann ihre Brüste rhythmisch zu bewegen und spukte auf den Schwanz um ihn besser gleiten zu lassen. "Wunderbar süße" grunzte er völlig abgelenkt von dem Gefühl ihrer Tittenmuschi.

Mehrere Minuten lang ertrug Sie die Demütigung dann fühlte Sie wie Sein Schwanz zu zittern begann. Er explodierte gerade zu und das Sperma verteilte sich auf ihren Brüsten. Der Anblick seines weißen Saftes auf ihrer dunklen Haut machte ihn fast wieder hart. Aber das war genug für Heute. Er zog seine Hose wieder hoch und setzte sich an seinen Tisch.

"Willkommen in der Firma" sagte er trocken zu dem Mädchen das weinend und völlig gebrochen am Boden saß. Er warf ihre eine Packung Taschentücher zu. "Mach dich sauber und komm am Montag her an der Rezeption wird man dich einweisen." Seine Stimme war eiskalt und abweisend. Er notierte noch etwas weiteres auf ihrem Lebenslauf: unterwürfig.

"Der BH bleibt hier" hörte Sie ihn sagen. Sie hatte sich gerade notdürftig seines ekligen Saftes entledigt und wollte ihn wieder anziehen. "Den kriegst du nach dem Praktikum wieder" und nahm ihn ihr weg. "Es soll ruhig jeder auf dem nach Hause weg sehen was du für hübsche Titten hast" Mittlerweile war Sie völlig gebrochen Sie nickte nur und zog ihr Top über. Ohne den BH wirkten ihre Brüste noch riesiger in dem Top. "Was für ein schöner Anblick" feixte er und zwickte in ihre sich durchdrückenden Nippel. "Mach deinen Job gut sonst schickt man dich zu mir zum Personalgespräch" grinste er. Er klatschte ihr noch einmal auf den Arsch als Sie aus dem Büro schlich.

Ungefähr 10 Minuten nachdem Sie weg war öffnete er einen versteckten Ordner in seinem Computer und öffnete ein Video. Er genoss ein weiteres mal den Anblick ihrer prächtigen Euter, die seine verstecke Kamera auf Video aufgenommen hatte. Der Spaß würde für die kleine am Montag erst richtig losgehen dachte er sich und leitete mit diesen Gedanken das Video an alle Abteilungsleiter weiter.