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Chapter 2 by Frizza Frizza

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Ein Tag bei der Arbeit

Diese Nacht musste sie in Schuhen schlafen, da sie sie ohne den passenden schlüssel ja nicht aus bekam. Essen wollte sie nicht an dem Gedanken dass sie Hundefutter essen müsste . Am nächsten morgen musste sie mit diesen Schuhen zur Arbeit. Sie ging sehr früh zur Arbeit und Zum Glück lief ihr niemand über den Weg. Eva kam in ihr Büro. "Hey Ich habe deiner Sekretärin gesagt sie soll heute schon zuhause bleiben und alles für die Kur vorbereiten. Also sind heute nur du und ich hier." Allison schluckte. "Also was hast du zutun wenn wir allein sind?" Fragte Eva. Allison stockte der Atem. "Ja richtig ausziehen! Sklavin! Und gib mir deine Sachen. Ich verware sie für dich bei mir im vorzimmer." "Aber aber.."Sagte Allison "ja herrin Eva, die zeigfreudige sklavin Allison wird heute nackt arbeiten". Und zog sich aus und übergab Eva ihre kleidung. "Alles" Sagte Eva! Allison übergab auch ihre Halskette ,Armbanduhr und ihr Haargummi. "Herrin" sagte Allison "ich kann meine Schuhe nicht ausziehen". "Naja dann wirst du sie wohl angehalten müssen. Du bekommst den Schlüssel später" Sagte Eva und verließ den Raum mit Allisons Sachen.

Über die Gegensprechanlage auf ihrem Tisch Sagte Eva. "Ich komme nachher wieder, ich muss nochmal los und was holen. Bis später." Und legte auf ohne eine Antwort abzuwarten. Da war sie nun nackt in ihrem Büro und keiner im vorzimmer der eventuelle Besucher abfangen konnte. Allison wollte die Tür abschließen doch der Schlüssel fehlte. Sie gucke vorsichtig ins vorzimmer um zu sehen ob dort ihre Sachen langen. Natürlich nicht. Wie sie feststellen musste. Also hockte sie sich auf ihren Lederstuhl und machte sich hinter dem Bildschirm klein und arbeitete so wie sie war. Knapp 6 Stunden vergingen in denen Allison selbst Telefonate übernahm und Termine für heute verschob, bis Eva wieder zurück kam.

"So Sklavin" sagte Eva. "Ich musste mal zu dir nach Hause und dein Halsband und zu mir die Glöckchen holen. Du weisst ja was zutun ist". "Ja gütige herrin Eva die hörige Sklavin Allison Elvers weiß was zutun ist" Und sie legte das Halsband um und packe die Glöckchen an ihre piercings.

"Jetzt pass gut auf Sklavin, wenn du was von mir möchtest, dann klingelst du einfach mit deinen Glöckchen. Aber laut sonst höre ich es da drüben nicht. Die Gegensprechanlage wird nur von mir benutzt! Ich denke Du warst geistesgwgenwertig und hast die Termine für heute abgesagt. Falls doch jemand kommt, schicke ich die Person einfach zu dir rein." Grinste und verließ den Raum. Die Glöckchen klingelten als Allison sich wieder auf den Weg zu ihrem Schreibtisch machte und die gewichte derer zogen unangenehm.

"Hey Allison" klang es wieder durch die Gegensprechanlage. "Ich habe uns auch gleich Mittag mitgebracht. Wenn du auch was möchtest dann klingel einfach und ich weiß bescheid." Und sie legte auf. Allison hatte nun echt Hunger und wollte etwas essen. Also klingelte sie mit ihrer Hand an den Glöckchen was sehr unangenehm war. Nichts geschah. Sie klingelte nochmal diesmal lauter. Die Gegensprechanlage ertönte. "Du benutzt die Glöckchen falsch! Du musst schon ohne Hände klingeln. Mit einen hüftschwung oder besser noch ein wenig hüpfen." Allison stand auf und wackelte mit der Hüfte. Es klingelte zwar aber nicht sehr laut. Also hüpfte sie so dass es fast so laut klingelte wie grade mit der Hand. Das Gewicht der Glöckchen zog dabei sehr schmerzhaft an ihrem kitzler und den Scharmlippen. Nichts tat sich. Sie hüpfte noch zwei Mal. Bis Eva reinkam und sagte „ oh schuldigung, du hast so lange nicht geklingelt, da dachte ich du möchtest nichts. Aber jetzt hast du es ja doch geschafft. Nur leider habe ich nichts zu essen mehr da, aber du isst ja heute Abend sowieso mit Hector." Und lachend verließ sie das Büro wieder.

So verging der Tag und es wurde Zeit für den Feierabend. "Sklavin!" hörte sie durch die Gegensprechanlage. "Ich mache jetzt Feierabend und habe dir Klamotten hier gelassen. Die Glöckchen lass man für morgen hier. Den Schlüssel habe ich dem Obdalosen vor dem Gebäude gegeben und er wird ihn dir geben wenn du dannach fragst. Eventuell möchte er was dafür haben, aber du bekommst ihn schon." Und legte auf. Allison ging so schnell es ging rüber in den anderen Raum. Eva war bereits weg. Dort lag ihr Mantel und ihre Schlüssel. Sonst nichts. Allison zog den Mantel über und wollte heim gehen. Wieder lief ihr keiner über den Weg. Die meisten machten vor Allison Schluss. Aber sie musste ja noch den Schlüssel für die Schuhe holen. Noch eine schlaflose Nacht in diesen dingern wollte sie nicht haben. Und ging vor die Tür. Dort war wie beschrieben ein Obdachloser. Allison ging auf ihn zu. "Hallo, ich hörte sie haben einen Schlüssel für mich?" Fragte sie freundlich. . der penner sagte nur. "Ich hörte das jemand kommt, aber ich hätte nie gedacht dass sie es sind. Ich sehe sie sehr oft. Immer recht hochnäsig. Und keinen Cent über." "Ja das tut mir sehr leid, aber ich bin oft in eile. Bekomme ich nun bitte den Schlüssel?" Fragte Allison. "Sie bekommen den Schlüssel für 50$" sagte er. "Ich habe kein Geld bei mir" antwortete Allison. "Ich kann ihnen morgen Geld mitbringen". "Nein nein, dann blaas mir einen und du bekommst den Schlüssel sobald du geschluckt hast." "Was? Nein! Sie perverses Schwein spinnen doch" Sagte Allison und ging ohne Schlüssel für ihre Schuhe zu ihrem Auto und fuhr heim. Zuhause angekommen begrüßte Hector sie und Allison freute sich ihn zu sehen. So jetzt wollen wir mal was essen. Sagte sie zu ihm. Allison hatte solchen Hunger dass sie sogar Hundefutter essen würde und so schlecht konnte es nicht sein. Also machte sie sich eine Dose auf und roch dran. Als das Telefon klingelte. "Hey Sklavin. Vergiss nicht die Hierarchie. Erst der Hund, dann Du!" Allison packte das Futter in Hectors Napf der anfing zu fressen. Jetzt machte sie sich etwas auf den Teller und ging damit zum Tisch. Wieder klingelte das Telefon. "Denkst du du bist besser als hector? Los friss vom Boden!" Als Allison ihren Teller auf den Boden stellte und zu essen beginnen wollte stieß Hector sie weg und fraß auch ihre Portion. Es war die letzte Dose und auch sonst war nichts zu essen im Haus. Also ging Allison hungrig in ihr Ankleidezimmer und wollte sich schonmal Sachen für den kommenden Tag raus suchen. Doch ihr Schrank war komplett leer. Nichts war mehr da, außer ihre Dienstmädchenuniform. Das Telefon klingelte erneut und Allison ging ins Wohnzimmer wo es lag. Denn ihr Handy hatte sie ja auch nicht. "Hör mal Allison" sagte Eva. "Ich habe mal ein wenig deinen Schrank ausgemistet. Viele Sachen habe ich behalten, aber Sachen die mir nicht gepasst haben habe ich gespendet. Die bedürftigen freuen sich sicher über Designer Klamotten. Und ich habe gesehen du hast nichts gegessen. Naja eventuell klappt es ja morgen. Jetzt aber ab unter die Dusche und dann ins Bett. Achja und ich habe natürlich ein paar Sachen für dich für deine Arbeit behalten damit du auch Besuch bekommen kannst, aber ich bringe dir dann schon was passendes mit . Du hast ja einen Mantel mit dem du zur Arbeit gehen kannst. Ich hoffe das ist okay für dich." Allison hatte Tränen in den Augen, sagte aber. "Die Sklavin Allison Elvers freut sich dass ihre weise Herrin Eva Jennings ihr die Entscheidung der Garderobe abnimmt." Eva legt auf und Allison ging unter die Dusche. Was mit den Schuhen sehr schwierig war. Als sie fertig war und die Schuhe nass waren schwor sie sich den Penner auf keinen Fall einen zu blasen um an den Schlüssel zu gelangen. Sie legte sich ins Bett legte ein Handtuch über die Schuhe damit diese nicht so kalt durch die nässe wurden und schlief eher schlecht als recht ein.

Am folgenden Morgen ging es Allison nicht sehr gut. Mit großem Hunger und kaum Schlaf machte sie sich um Bad für den Tag bereit, sie hatte ein Versteck mit etwas Bargeld drin. 500€ sie überlegte ob sie es riskieren wollte dass dieses Versteck gesehen wird. Muste aber diese Schuhe los werden. Also nahm sie sich zur Sicherheit 100€ raus, warf den Mantel über und verließ das Haus.

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