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Chapter 6
by Lysarion
Was erwartet ihn
Ein Seil
Warnung: Der Text beschreibt eine Vergewaltigung. Wer das nicht mag, bitte nicht weiterlesen.
Mir ist wichtig: niemals, wirklich niemals darf man das, was der Text beschreibt, einem anderen Menschen antun!!
Ich wachte nach einer unruhigen Nacht beizeiten auf. Es ist etwas anderes, einen solche **** im Kopf zu planen und vorzubereiten als es tatsächlich zu tun. Mit Sicherheit aber hatte mein “Gast” viel schlechter als ich geschlafen.
Ich machte für Lisa ein Frühstück. Was sie früh so mochte, wusste ich von den unzähligen Stunden, in denen ich sie observiert hatte. Sie aß herzhaft, ich süss. Beim Frühstück machen kam mir ein, dass es vielleicht sinnvoller war, gemeinsam zu frühstücken. Also deckte ich im Esszimmer, einem großen Eckraum im ersten Stock für das Frühstück ein.
Ich ging mit einem eigenwilligen Gefühl nach unten zur Sicherheitsschleuse. Ich rechnete mit allem.
Dass meine Vorsicht berechtigt war, merkte ich als ich von links angesprungen wurde. Lisa hatte aus irgendwelchen Material doch ein Seil gedreht bekommen und versuchte das mir um den Hals zu werfen und mich zu erwürgen. Aber sie war chancenlos. Ich war ohne Zweifel der Stärkere, der Trainiertere. Ich fasse das Seil mit beiden Händen und reiße es ihr aus der Hand. Fatsch, Fatsch, meine beiden Ohrfeigen lassen sie in die Ecke segeln. Mit einem langen Schritt bin ich bei ihr. Erneut findet meine flache Hand ihren Weg in Lisas Gesicht. Ich dosierte die Kraft so das ich ihr ordentlich weh tat aber keine schweren Schäden verursachte. Ich packe sie an der Bluse und ziehe sie hoch. Krachen reißt die Bluse entzwei. Ehe sie wieder auf den Boden sacken kann, greife ich in ihr Haar und ziehe sie nach oben. Augenblicklich ist ihr Gesicht von Tränen überschwemmt. Ich will jetzt ihr wehtun. Deswegen halte ich sie fest und gebe ihr ein Dutzend weiterer Ohrfeigen. Dann lasse ich sie fallen. Heulend liegt sie am Boden. Ich greife wieder in ihr Haar und ziehe ihr Gesicht gerade so hoch, dass sie mich ansehen muss. “Los aufstehen!” Ich geb ihr keine Hilfestellung. Erst krabbelt sie über den Boden, versucht, so Abstand zu mir zu gewinnen, dann steht sie schwankend auf. “ BH weg!” Ich blaffe sie an. Sie zögerte, ich mache einen Schritt auf sie zu schnell, greift sie hinter sich und löst den BH. Mit den Händen bedeckt sie ihre Brüste. Schnell bin ich bei ihr. Ich stehe ganz dicht vor ihr. “Hände weg, ich will Deine Titten sehen” zur Untermalung deute ich eine Ohrfeige an. Lisa lässt die Hände sinken. Ich fasse ihre außerordentlich wohlgeformten Brüste und knete sie grob. Lisa wimmert unter dieser Behandlung auf. Jedes Wimmern von ihr erregt mich mehr. Längst ist mein Schwanz steinhart. Ich will sie mehr wimmern hören. Das Schluchzen dieser hellen Stimme törnt mich an. Also beiße ich leicht in ihre Brust. Wieder ist Lisa in Tränen aufgelöst, wimmert und schluchzt. Ich will nicht länger warten. Meine Hände zerreißen ihre Jeans. Sie stolpert dabei auf den Boden. Ich zwinge sie in die Hündchenstellung. Brutal stoße ich mit dem Zeigefinger durch das Höschen in ihr Loch. Der dünne Stoff reißt und brutal dringt mein Finger ein. Der nächste Stoß ist bereits mein Schwanz. Auch wenn ihre Votze schon von einer ganzen Reihe von Stechern geweitet worden sein muss, tut ihr jeder Stoß von mir weh. Lisa weint und schreit. Ich halte ihre Hüften fest, damit sie sich keine Erleichterung durch Hüftbewegungen verschaffen kann. Ich ficle vielleicht 15 Stöße ihn sie bis ich komme. Wieviel Samen ich in sie hinein pumpe weiß ich nicht. Lisa ist am Boden zusammengesunken und schluchzt heult. Ich packe wieder in ihre Haare. Sofort steht sie auf. Sie hat anscheinend begriffen. Ich schubsen sie ins Bad und auf den Kachelboden. Genüsslich halte ich ihr Gesicht fest und passe ihr ins Gesicht.
War das alles ?
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