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Chapter 26
by ustinov
Wird sie versuchen mit mit ihren reizenden Körper zu ködern?
Ein Pfand!
Cho schaut mich mit ihren grossen Kulleraugen an: „Aber ich habe kein Bargeld dabei!“ Sie macht ein betont kummervolles Gesicht - bestimmt hat sie damit schon alle Männer (besonders Papi) rumgekriegt, ihr zu geben, was sie will.
„Hm“ sage ich, „dann musst Du mir etwas als Pfand da lassen - zeig mal deine Brieftasche!“ Sie zögert etwas, dann holt sie sie doch raus. Tatsächlich hat sie nur ein paar Yen dabei, das reicht grad mal für das Taxi nach Hause. Aber sie hat jede Menge Karten - Kreditkarten, Führerschein, holla, was ist das denn ? Eine bunte Karte erregt mein Interesse und ich reisse diese aus Chos Händen.
Cho protestiert:“Das ist meine Seijo-Club-Karte! Die ist wichtig!“ Ich grinse. Vom Seijo-Club habe ich schon gehört, eine sehr exklusive Disco im obersten Stockwerk eines Wolkenkratzers, in die man nur auf Empfehlung reinkommt und in die (angeblich) die schönsten Frauen der Stadt ausgehen. „Ich glaube, das ist das richtige Pfand! Du kannst ja gern morgen früh mit dem Geld vorbeikommen, dann gebe ich sie Dir wieder. Heute wirst Du sowieso nicht mehr dahingehen können, wenn ich mit Dir fertig bin!“
Cho hat sich beruhigt und grinst mich wiederum an: „Soso! Bist Du da so sicher ?“ Ich nicke:“Sehr sicher! Aber vorher wollen wir erstmal über Geld reden. Kennst Du mein Preissystem ?“ Cho kennt es nicht, also erkläre ich es (dasselbe wie bei Megumi).
Es überrascht mich nicht, dass Cho ebenfalls die volle Packung bestellt. Als Codewort nimmt sie „Mitsukoshi“ (der Name einer grossen Kaufhauskette).
„Daijob (= Ok)“ sage ich, „nun geht es los! Alles klar ?“ Cho nickt. Ich stelle wieder die Webcam an und verabschiede mich kurz in die Küche, wo Miu-Miu schon erregt auf mich wartet. Wieder stelle ich auch hier die Kamera an.
Wieder im Wohnzimmer lächele ich Cho das letzte Mal an:“Wenn somit alles klar ist, dann beginne ich jetzt.“ Cho grinst:“Ich warte endlich drauf!“ - aber das Grinsen vergeht ihr, denn ich gebe ihr eine heftige Ohrfeige: „Du kleine Schlampe! Grins mich nicht an, wenn ich Dir das nicht erlaube“
Cho schaut schon etwas besorgter, sagt aber nichts. Gleich gebe ich ihr die nächste Ohrfeige auf die andere Wange: „Los du Schlampe! Warum bist Du hier ?“
Was antwortet Cho
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Meine Zeit als japanischer Kurslehrer
und was ich mit meinen Studentinnen erlebte...
Created on Jul 16, 2011 by ustinov
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