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Chapter 3 by Ozwalt Ozwalt

Wer fällt mir besonders auf?

Ein Pärchen

Nachdem ich dort so einige Zeit gesessen hatte und auch schon das eine oder andere Radler getrunken hatte, fiel mir ein Pärchen auf, von dem ich meine Augen nicht mehr abwenden konnte:

Er war ein recht knackiger junger Mann vom Typ BWL- oder Jurastudent, die Sorte, die mir eigentlich von Grund auf unsympathisch war. Dunkle kurze Haare, ausdrucksvolle Augen und um den Mund herum so ein Bärtchen - ich möchte es mal als "Mundmuschi" bezeichnen, das trifft es glaube ich, am besten :-).

Seinen Körperbau konnte man als trainiert beschreiben. Bekleidet war er mit einem legeren Anzug, das Jackett über den linken Arm gehängt, er schien nicht zu schwitzen - wahrscheinlich waren die zwei erst vor kurzem aus einem klimatisierten Auto gestiegen.

Der eigentliche Hammer war jedoch die Frau. Mit fast 1,80m sehr groß gewachsen, mit schier unendlich langen Beinen und sehr guten Proportionen war sie trotzdem kleiner als er. Ihre langen rotblonden Haare betonten ihr hübsches Gesicht. Selbst "ordentlich" angezogen wäre sie bereits ein absoluter Blickfang gewesen.

Sie war jedoch nicht ordentlich angezogen.

Ihr Top hatte oben nur zwei sehr dünne Spaghettiträger, war schwarz und - ich musste zweimal gucken - durchsichtig. Wenn auch nur schwach, konnte man deutlich sehen, dass sie keinen BH trug. Ihre vollen Brüste standen entgegen allen Gesetzen der Schwerkraft stramm vom Körper ab und drückten ihre wie versteinert wirkenden Nippel gegen den dünnen Stoff, der dadurch mindestens zehn Zentimeter vom Körper ab stand. Dieser Stoff endete nur wenige Zentimeter unter diesen Nippel, gerade so, dass die unteren Ansätze der Brüste noch bedeckt waren. Ein leichter Lufthauch hätte genügt, diesen Sichtschutz anzuheben und allen Umstehenden diese prachtvollen Äpfel darzubieten, die man so nur erahnen konnte.

Ihr Bauch war flach, trainiert, die Bauchmuskeln zeichneten sich leicht ab. Der Bauchnabel war zusätzlich noch gepierct und so buhlte ein kleiner silberner Ring um die Gunst der Augen der Betrachter.

Ein schwarzer, sehr kurzer Rock vollendete das Gesamtbild einer absoluten Superfrau. Er fiel sehr locker, war zwar auf den ersten Blick nicht durchsichtig, machte aber den Eindruck, als wolle er bei jedem Hüftschwung seiner Trägerin nach oben Springen, um ihre unteren Regionen zu entblößen. Dies wurde nur von der Hand ihres Begleiters verhindert, die locker auf der rechten Backe lag und damit noch die Formen des sehr knackig wirkenden Hinterns betonte.

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Die Beiden hinterließen in Ihrer Umgebung einen bleibenden Eindruck. Frauen musterten die Frau neidisch, nicht ohne die jeweiligen Begleiter zurechtzuweisen, weil diese geradezu gafften. Der Wirt des Biergartens stellte vor staunen ein Tablett mit leeren Gläsern nur halb auf einen Tresen, so dass die Gläser klirrend zu Boden schlugen, wo er die Splitter mit hochrotem Kopf und unter dem wütenden Gezeter seiner Frau aufkehren musste. Sogar sin etwa 14jähriger Junge verdrehte so sehr seinen Kopf, dass er gegen einen Laternenmast rannte und sich sein schmerzendes Ohr hielt. Ein älteres Rentnerehepaar schüttelte erschüttert den Kopf, SIE bemerkte jedoch nicht, dass ER verstohlen ihr Spiegelbild in einem Schaufenster betrachtete.

Kurz: ich war froh, dass ich saß und sich mein Bier fest in meinen Händen befand.

Hinterher oder sitzen bleiben?

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