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Chapter 3 by spankmaster spankmaster

Wer betritt den Raum?

Ein Mann mit einer schwarzen Maske

Er sagt kein Wort, sondern steht einfach nur vor mir und überreicht mir einen Comuterausdruck und einen Stift, danach verlässt er wieder den Raum.

Immer noch zitternd beginne ich zu lesen:

Der Vertrag

Er ist bindend und wird im Vertrauen unterzeichnet werden.
Die Laufzeit des Vertrages dauert so lange bis er von meinem Herrn aufgehoben wird.

§ 1 Allgemeines der Sklavin

Ich, die „Sklavin“, werde mich bedingungslos an alle Regeln halten, die neben dem Vertrag schriftlich oder mündlich aufgestellt wurden. Ich, die „Sklavin“, bin mir bewusst, dass jeder Regelbruch bestraft wird. Ich, die „Sklavin“, werde mich mit allen Kräften bemühen, meinem Herrn perfekt zu dienen, gehorsam zu sein und vorausschauend jene Handlungen zu unternehmen, die mein Herr von mir, der „Sklavin“, erwartet.

Ich die „Sklavin“ habe meine komplette und vollkommene Unterordnung gegenüber meinem Herrn in allen sexuellen Dingen einzugestehen und in der Rolle als Sklavin alles zu tun und jedes Kommando zu befolgen; gleichgültig in welchem Grad ich, die „Sklavin“, erniedrigt, in Verlegenheit gebracht werde, oder **** zu ertragen habe.

Ich, die „Sklavin“, habe immer zu zeigen, dass ich, die „Sklavin“, meine Rolle zu dienen und zu gehorchen, akzeptiere, sowohl zu Hause, als auch an anderen, von meinem Herrn befohlenen Orten. Mir, die „Sklavin“, ist es bewusst, dass mein Herr meinen Körper und meinen Geist frei nach seinen Wünschen benutzen kann.

Ich, die „Sklavin“ ,habe nicht das Recht, meinen ursprünglichen Namen zu behalten, ich die „Sklavin“ werde von meinem Herrn zu gegebener Zeit einen neuen Namen erhalten, auf den ich, die „Sklavin“, zu hören habe. Bis zu diesem Zeitpunkt werde ich, die „Sklavin“, von meinem Master nur mit "Sklavin" angesprochen.

Ich, die „Sklavin“, werde meine Erziehung mit meinem Herrn gerne durchführen, im Bewusstsein meinem Herrn durch die Erziehung noch besser zu befriedigen und dadurch besser befriedigt zu werden.

§ 2 Pflichten der Sklavin

Ich, die „Sklavin“, verpflichte mich, das geistige und körperliche Eigentum an meiner Person vollständig meinem Herrn zu übergeben. Mein Herr kann über dieses Eigentum nach seinem Willen verfügen.

Ich, die „Sklavin“, verpflichte mich, meinem Herrn aus tiefstem Inneren zu dienen, so oft er es wünscht werde ich mich, die „Sklavin“, hingeben und meinen Körper zur Verfügung stellen.

Ich, die „Sklavin“, verpflichtet mich, alle meine persönlichen Ansichten, Wünsche, Bedürfnisse und Kritiken aufzugeben. Ich, die „Sklavin“, übernehme die Wertvorstellungen meines Herrn und werde diese nachleben.

Ich, die „Sklavin“, verpflichte mich in der Öffentlichkeit stets ein Zeichen meines Herrn zu tragen. Als kleinste Ausdrucksform meiner Zugehörigkeit werde ich, die „Sklavin“, zwei Lederarmbänder so wie ein Lederhalsband tragen.

Ich, die „Sklavin“, verpflichte mich jede mir gestellte Frage ehrlich und direkt zu beantworten. Ich, die „Sklavin", bin bereit, meinem Herrn jederzeit Auskunft über mein Körperlichen und Seelischen Zustand zu geben. Wenn mein Herr von mir, seiner „Sklavin“, verlangt, offen und ehrlich über Dinge zu reden, die mich belasten oder quälen, so darf ich, die „Sklavin“, dies nicht als Erlaubnis interpretieren, zu winseln oder sich zu beklagen.

Ich, die „Sklavin“, verpflichte mich, meine Antworten höflich und respektvoll zu formulieren, und dann ehrfürchtig auf die Entscheidung meines Herrn zu warten, die ich dann dankbar akzeptieren muss.

§ 3 Verhaltensregeln

Wenn mein Herr nach Hause kommt, habe ich, die „Sklavin“, sofort die mir zugewiesene Position einzunehmen.

Mein Körper und Geist gehören meinem Herrn, der jederzeit und überall damit tun und lassen kann, was er will.

Ich, die „Sklavin“, erfülle jeden Willen meines Herrn widerspruchslos und unverzüglich. Meine Wünsche und Neigungen sind dabei uninteressant!

Ohne anders lautende Anordnung liefere ich, die „Sklavin“, mich stets, ohne Vorbehalte zur Vornahme jeder Art von Fesselung, körperlicher Züchtigung, quälender Behandlung und sexuellen Praktiken hetero- und homosexueller Natur der Gnade meines Herrn aus!

Ich, die „Sklavin“, kann jederzeit vorgeführt und/oder verliehen werden.

Jeder geringste Verstoß gegen die Regeln wird bestraft. Ich, die „Sklavin“, habe mich dieser Behandlung lautlos, ohne Stöhnen, Schreien oder **** zu unterziehen, wenn mein Herr es so verlangt hat!

Aufgaben, die mir auferlegt werden, beantwortest ich stets mit: " Ja, Herr."

Ich darf meine Blöße nie unerlaubt bedecken!

Ich bin stets glatt rasiert (Intim und Achseln)!

Ich sitze stets mit leicht geöffneten Oberschenkeln, gewähre so freien Zugriff auf meine Scham!

§ 4 Rechte und Pflichten des Herrn

Der Herr ist für das Befinden seiner Sklavin verantwortlich.

Mein Herr ist sich bewusst, dass das Wohlergehen seiner Sklavin ausschließlich von ihm abhängt und wird alle notwendigen Handlungen vornehmen dieses Wohlergehen im Rahmen dieses Vertrages sicherzustellen.

Selbstverständlich ist, dass alle Aktivitäten meines Herr, die das Leben seiner Sklavin in Gefahr bringen, oder einen unheilbaren Schaden verursachen könnten, unzulässig und tabu sind!

Mein Herr will immer versuchen eine Methode zu wählen, die mich, seine „Sklavin“, konsequent auf den Höhepunkt der sexuellen Stimulation bringt. Er will mich ermutigen meine Grenzen zu erweitern und überaus zufrieden sein, wenn meine Orgasmen anhaltend und **** stark sind.

Mein Herr darf mir, der „Sklavin“, von Zeit zu Zeit sexuelle Befriedigung zur Erweiterung meiner Erfahrungen vorenthalten und er darf ebenso von Zeit zu Zeit meine Unterwürfigkeit ausnutzen um Dinge zu tun, die nur ihn sexuell stimulieren.

Mein Herr kann jederzeit die Regeln dieses Vertrages ändern oder erweitern, nach Änderungen oder Erweiterungen wird er dies mir, seiner „Sklavin“, unverzüglich mitteilen.

Ich, die „Sklavin“, bin verpflichtet, alle Aktivitäten meines Herr zu erdulden.

Alle Rechte und Privilegien, die in diesem Vertrag geregelt sind, gehören dem Herrn. Er kann, wenn er will, davon Gebrauch machen.

Datum: 08.08.2013

Sklavin: ________________________

Herr: Master

Oh mein Gott, wo bin ich da nur hineingeraten schießt es mir durch den Kopf. Ich musste mich erst einmal setzen. Ich hatte allerdings keine Zeit mir die ganze Sache noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen, denn schon öffnete sich wieder die Türe.

Der Mann mit der schwarzen Maske tritt vor mich und deutet fordernd auf den Vertrag. Langsam schüttle ich meinen Kopf. Ich bekomme ein bubenhaftes Lächeln zu sehen. Danach höre ich seine Stimme und er nimmt die Maske ab - es ist tatsächlich mein Vermieter.

"Nun gut, wenn du nicht freiwillig unterschreibst muss ich dir wohl einen Vorgeschmack auf die nächsten Wochen geben. Steh auf!"

Wieder bekomme ich nur ein langsames Kopfschütteln zu Stande, ich habe die Situation noch immer nicht richtig verarbeitet.

Er packt mich am Arm und reißt mich hoch, führt mich zur Wand wo Handfesseln befestigt sind. Zuerst wird meine linke, dann meine rechte Hand fixiert. Nun bin ich ihm wahrlich ausgeliefert. Er lacht noch heftiger und geht in den zweiten Teil des Raums, den ich bisher noch nicht erforscht habe.

Ich höre ihn etwas suchen, als er zurückkommt bleibt mir fast der Atem stehen. In der Hand hält er eine Reitgerte sowie ein kegelförmiges Ungetüm aus Plastik. Als ich mich noch frage was es ist, rammt er es mir bereits in meinem Arsch, ohne Gleitgel. Ich schreie vor Schreck und Schmerzen laut auf.

Daraufhin bricht er in schallendes Gelächter aus und flüster in mein Ohr:

"Jetzt hast du schon Schmerzen? Das ist noch gar nichts! Normalerweise führe ich meine Sklavinnen langsam an den **** heran, aber du bist besonders hartnäckig, daher muss ich andere Saiten aufziehen."

Ich wimmere nur noch, da tritt er zurück und holt mit der Gerte aus.

Wohin zielt er?

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