Ein Leben in Versautheit

Die Wochen danach waren ein endloses, dreckiges Fest. Thaina und ich fickten überall – vor Babsi, quer über Babsi liegend, mit Babsi. Sie wurde immer devoter, liebte es, „Schlampe“, „Hure“ oder „Fotze“ genannt zu werden, und bettelte um mehr Erniedrigung.

Eines Abends, wieder bei Wein, sagte Thaina, stockbesoffen:

„Ich liebe euch, ihr geilen Schweine. Ich will bei euch bleiben, ich will jeden Tag von deinem Mann gefickt werden, Babsi, du verdammte geile Nutte. Hätte ich nie gedacht, dass das für dich okay ist. Ich will für immer bei euch bleiben, ich will, nur noch ficken.“

Meine Frau lächelte:

„Wir lieben dich auch, Thaina.“

Ich grinste:

„Ihr zwei seid mein verdammtes Paradies. Babsi, du bist die beste Eheschlampe der Welt.“

Meine Frau strahlte mich überglücklich an:

„Danke, Meister.“

Ich klatschte ihren Arsch, Thaina rotzte ihr ins Gesicht, und ich spritzte ihr eine Ladung aufs Kinn. Unser geiles Spiel ging weiter, und ich war der glücklichste Kerl auf Erden.