Ein Kampf an der Tür

Kims schwere, geschundenen Brüste schmerzen bei jedem Schritt. Sie kann sie nicht an sich pressen, weil sie in der rechten ihren Rucksack hält. Also kann die Scharfschützin nur ihren linken Unterarm als Stütze unter ihre Möpse legen. Das hindert ihre Titten aber nicht am hüpfen.

Die beiden erreichten gleichzeitig den Eingang, aber Kim schaffte es, dem Serben einen Stoß zu geben, der ihn gegen die Wand laufen ließ. Kim wollte zum Ausgang raus, aber der Serbe war nicht benommen, sondern packte sie an der großen, linken Brust und riss die Frau zu sich.

"Aaaaiiiiiiiiih!", kreischte Kim, so jämmerlich schmerzte ihre Brust. Er drehte Kim um, packte beide Brüste von hinten, krallte seine Finger in ihr weiches Busenfleisch und dann zog er fest an ihren F-Cup-Möpsen.

"Aaaaaaah! Neiiiiiiiin! Neiiiiiiiiiin! Niiiiiiicht! Loslassen!", schrie Kim, während der Typ sie zu einem Loch in der Wand schob, das füher vielleicht einmal ein Fenster gewesen war. Er drückte ihren Oberkörper durch das Loch und Kim wusste sofort, was er wollte. Er würde sie ****, würde ihren prallen, schönen Hintern ficken, bis es ihm kam. Sie spürte, wie er seinen Unterleib an ihrem Hintern rieb und wie sein Schwanz härter und größer wurde. Das machte Kim eine scheiß Angst. Ihre Angst wurde noch verstärkt, als seine Hand über ihren nackten Bauch nach unten glitt und an ihrem Gürtel herumzumachen begann. Ihr war klar, dass sie handeln musste, wenn sie ihren Arsch retten wollte.

Die ehemalige Soldatin biss die Zähne zusammen, dann schlug sie mit dem Kopf nach hinten aus und traf den Serben an der Stirn. Er stöhnte auf, ließ sie kurz los und das nutzte Kim, um sich umzudrehen. Aber der Mann war schnell wieder bei sich, hob sein Knie und furchtbare Schmerzen explodierten in Kims Schritt. Niemals hätte sie gedacht, dass ein Tritt in ihr allerheiligstes so schrecklich weh tun würde. Sie presste die Hände in ihren Schritt, stöhnte vor Schmerzen im Allerheiligsten und sank auf die Knie. Kim krümmte sich, während sie sich fragte, ob sie nach diesem Tritt noch Spaß am Vögeln haben konnte.

Der Serbe lächelte sie an, dann öffnete er seine Hose und holte seinen Ständer heraus. Er rieb ihn liebevoll und präsentierte ihn Kim, die genau wusste, was er wollte. Aber natürlich würde sie das nicht tun.

Sie lächelte zurück, öffnete den Mund, er schob seinen Schwanz vor und stöhnte schon in Erwartung der lustvollen Gefühle. Aber Kim packte seinen Schwanz, verdrehte ihn mehrmals, riss mehrfach an ihm und knickte ihn ab. Der Serbe brüllte, versuchte sich loszureißen, schlug nach Kim, die er auch mehrfach traf. Aber sie ließ ihn erst los, als sie sich sicher war, dass er ihr nicht mehr weh tun konnte.

Der Serbe rollte sich am Boden zusammen, heulte und hielt sich den Schritt. Kim sah sich um. Der Hühne war nirgends zu sehen. Sie wartete noch ein bisschen, bis sich die Schmerzen in der Scheide langsam nachließen, dann schnappte sie sich ihren Rucksack, und verließ die Scheune. Sie hielt sich ihre geschundenen, großen Titten, die bei jedem Schritt schmerzten.