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Chapter 8
by MACC
Wie geht es weiter ?
Ein Jahr später in einer Bar
„Hätten Sie Lust auf ein wenig Unterhaltung?“ Das war ihre Offensive. Sie kam einfach zu mir und quatschte mich an. Dann stand sie da, ein feuchter California-Traum in Person. Sie war vielleicht 23 oder 24 Jahre alt und trug einen Minirock oben um ihren Popo. Heraus ragten zwei sehr lange, gut geformte und braungebrannte Beine. Ihre weiße Bluse war tief ausgeschnitten und ziemlich locker, bedeckte nur die Hälfte ihrer frei springenden Brüste. Man sah, dass die Bräune ganze Sache war. Auch war sie eine außerordentliche Schönheit. Ihre Augen groß und braun und leuchtend, das ovale Gesicht umrahmt von einer lockeren Kaskade schulterlanger kastanienbrauner Haare.
Ich ignorierte die junge Frau. Ein ganzes Jahr war vergangen, seit ich Julia das letzte Mal gesehen hatte. In dieser Zeit hatte ich mich voll und ganz auf meine Arbeit konzentriert und dabei ein nicht geringes Vermögen gemacht. Jetzt war ich gerade dabei, meine ersten Schritte zurück ins Leben zu machen. Ich saß das erste Mal seit meiner Studienzeit wieder in meiner früheren Lieblingsbar und nippte an meinem Drink. Ich hatte keine Lust, mich mit einer Prostituierten zu befassen, mochte sie auch noch so hübsch sein. „Na, was sagen Sie?“ fragte sie mich erneut, dieses Mal weniger selbstsicher als zuvor. Die hübsche Nutte war es offenbar nicht gewohnt, eine Abfuhr zu bekommen.
Ich antwortete nicht. Mein augenblickliches Interesse wurde auf zwei Personen gelenkt, die eben die Bar betraten: Julia und Achim. Ich hörte, wie das junge Glück miteinander stritt, offenbar war doch nicht alles so rosig in Cheatersville wie gedacht. Offenbar nicht wenig enttäuscht wandte sich die junge Nutte wieder zum Gehen. „Warten Sie“, forderte ich sie zum Bleiben auf. Als dies hörte, riss sie ihre runden braunen Augen auf und deutete mit einer fragenden Geste auf sich selbst. Ich nickte bejahend. Ein erfreutes Lächeln glitt über ihr Gesicht und sie nahm auf dem Barhocker neben mir Platz. Ich gab dem Barkeeper ein Zeichen und gab der jungen Nutte einen Drink aus.
„Gehen wir zu mir oder zu Ihnen?“ fragte ich sie, nachdem wir ein wenig Smalltalk gemacht hatten. „Wir können zu mir gehen, ich wohne gleich hier um die Ecke“, bot die Nutte mir sogleich an. „Ich heiße übrigens Birgit.“ Wir standen auf, sie hakte sich bei mir ein und wir gingen zum Ausgang. Dabei kamen wir zwangsläufig dicht an Julia und Achim vorbei. Das dynamische Duo sah uns völlig überrascht und beinahe schockiert an. Birgit schritt mit ihren unglaublich langen Beinen an meiner Seite, mit sanft wippenden Brüsten unter der lockeren Bluse und mit wiegenden Hüften, wodurch ihr knapper Minirock wie eine stolze Fahne im Wind hin und her flatterte ...
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