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Chapter 2 by devotesabrina devotesabrina

Wie verläuft der Einsatz ?

Ein Hinterhalt

Wir bekamen einen Notruf aus einem Dorf, eine Frau hat sich laut den Angaben schwer verletzt. Deshalb sollte auch eine Ärztin kommen, alleine aus religiösen Gründen.

Wie immer wenn wir ins Bergland fuhren und somit unsicheres Gelände erreichen mussten fuhr ein Jeep als Schutz mit, mit schwerem MG ausgerüstet. Unser Sanitäts-Rettungswagen fuhr hinterher. Mit Fahrer, zwei Sanitätern und mir an Bord.

Plötzlich flog der begleitende Jeep zerfetzt in einer riesigen Rauchwolke in die Luft. Unser Fahrer hielt, da waren wir schon von Taliban umstellt, Einer richtete eine Panzerfaust auf unser Fahrzeug, die anderen Kämpfer mit Kalaschnikows forderten uns wild gestilulierend auf auszusteigen.

Wir stiegen mit erhobenen Händen aus, ich wurde abgesondert und bekam meine Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt, einen Gewehrkolben in meinen flachen Bauch gerammt, wurde gleichzeitig in den Haaren gepackt. Ich atmete stoßweise aus und bekam Gänsehaut der Angst, obwohl es bestimmt 40 Grad heiß war.

Dann ließ er mich langsam auf die Knie sinken, hatte aber weiter fest meine Haare gepackt. Nun musste ich mit ansehen wie meine zwei Sanitäter und mein Fahrer mit Genickschuß ermordet wurden. Tränen liefen über meine Wangen, innerhalb weniger Minuten waren sechs wirklich sympathische Bekannte gestorben, denn auch der Jeep war mit drei Männern besetzt gewesen die ich sehr gut kannte.

Mir wurde ein Halsband angelegt, ein Seil daran befestigt und ein Reiter band es am Sattelknauf seines struppigen, kleinen Pferdes, das sehr robust wirkte fest. Mit verheulten Augen sah ich wie der Jeep und unser Sanitätswagen in einem bereits vorgefertigten Loch verschwand, meine getöteten Kameraden ebenfalls.

Ein leichter Zug am Seil forderte mich auf aufzustehen, ich tat es, wieso sollte ich mich wehren, dachte ich. Chancen hätte ich keine und ich würde nur zusätzlich leiden müssen.

Nun stand ich da, mit meiner sandfarbenen Militärmütze, meiner sandfarbenen, auf dem Bauch geknoteten Bluse, meinem sandfarbenen BH, meiner sehr knappen sandfarbenen Shorts die 2/3 meiner Bäckchen bedeckte meinem sandfarbenen String und meinen sandfarbenen, fast kniehohen, Militärstiefeln.

Ein weißbärtiger Taliban kam auf mich zu und sah mir tief in die Augen, ich hielt seinem Blick stand und bekam von ihm mit dem Handrücken eine gewaltige Ohrfeige, der hinter mir stehende Taliban hatte mich wieder in den Haaren gepackt und ich bekam eine weitere Ohrfeige mit dem Handrücken auf die andere Wange.

Ich senkte, tränenverheult, meinen Blick; was den Weißbärtigen veranlaßte mir über die Wange zu streicheln. Er gab ein Zeichen und ein leichter Zug am Seil zog mich sanft vorwärts. Die Geschwindigkeit war so daß ich ohne allzu große Anstrengung folgen konnte.

Aus den Augenwinkeln sah ich daß einige Taliban dabei waren das Loch zu zu schütten in dem die verräterischen Spuren erst Mal verschwanden. Mir ging durch den Kopf daß in diesen Minuten zwei Hubschrauber aufsteigen würden, weil das GPS Signal des Jeeps bei der Überwachung nicht mehr an kam.

Sie würden versuchen uns zu finden. Dann würden Suchtrupps kommen. Doch ich war mir sicher dass sie mich erst mal nicht finden würden. 15 Minuten waren wir nun unterwegs, da hörte ich die Hubschrauber. Scheinbar hatten die Taliban auch damit gerechnet, denn der Trupp mit mir als Gefangener bog in eine Höhle ab.

Von 10 Taliban umringt wurde nun mein Körper abgegriffen, und nichts wurde ausgelassen, auch meine Brüste, meine Fotze und mein Hinterns wurden betatscht. Als sie durch meine knappe Shorts meine Klit und mein Fötzchen rieben, raue Hände über meinen nackten Rücken und Bauch, meine Oberschenkel glitten; sie meine Titten kneteten wurde ich feucht, ja mich machte es an. Die Taliban lachten als ich schließlich meinen Orgasmus laut heraus stöhnte.

Nachdem die Huschrauber fast eine Stunde über der Anschlagsstelle kreisten drehten sie ab. Ich war mir sicher dass sie das GPS-Signal unseres Sanitätswagens empfangen hatten, sich aber nicht erklären konnten warum der nicht zu sehen waren. Sie würden dann, wieder im Lager, eine Besprechung mit den Bodentruppen abhalten und die würden einen Rettungstrupp los schicken.

Dann ging es weiter, wir waren dann schließlich drei Stunden in gleißende Hitze unterwegs als ich um **** bat. Einer von ihnen der englisch konnte ging zum Weißbärtigen, der lachte und er ließ kurz anhalten. Sie zwangen mich auf die Knie, meinen Mund zu öffnen, stellten sich alle um mich herum und pinkelten mir in den Mund. Als mir 10 Mann ihren Natursekt gegeben hatte mußte ich mich übergeben, schallendes Gelächter ertönte. Mein Magen rebellierte, doch ich wurde auf die Beine gezogen und weiter gezogen. Wir waren bei Anbruch der Dunkelheit hoch in den Bergen, die Kolonne steuerte auf einen riesigen, allerdings aus der Luft verdeckten, Höhleneingang zu. Die Kolonne wurde mit Salutschüssen begrüßt.

Was wird mich in der Höhle erwarten ?

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